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Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologische Diagnostik

Gynäkologische Diagnostik

Dysmenorrhö Kasuistik

Ursachensuche bei Dysmenorrhö und starken Unterbauchschmerzen

Seit dem 16. Lebensjahr leidet eine heute 34-Jährige unter ausgeprägter Dysmenorrhö und Unterleibsschmerzen. Bei V.a. Endometriose nimmt sie verschiedene Kontrazeptiva, mit nur mäßigem Erfolg. Jetzt - bei bestehendem Kinderwunsch und nach Absetzten der Kontrazeptiva - kehren die Beschwerden noch stärker zurück. Die aktuelle Diagnostik offenbart den wahren Grund.

CME: Schilddrüse und Schwangerschaft - Was sollten Sie beachten?

Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen häufig vor. Bei Schwangeren können sie die fetale Entwicklung beeinflussen und das Risiko für maternale und fetale Schwangerschaftskomplikationen erhöhen. Zwar ist ein generelles Screening von Schwangeren nicht vorgeschrieben, dennoch sollten Sie die entsprechenden Parameter im Auge behalten.

CME: Mastodynie – Was tun, wenn die Brust "zieht"?

Mastodynie CME-Artikel

Patientinnen mit Brustschmerzen kommen in der gynäkologischen Sprechstunde häufig vor. Da jedoch sowohl das Schmerzempfinden als auch die generelle Symptomatik bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sind, kann das klinische Management der Mastodynie sehr anspruchsvoll sein.

CME: Mehrlingsschwangerschaften im Ultraschall charakterisieren

Open Access Mehrlingsschwangerschaft CME-Artikel

Mehrlingsschwangerschaften gelten immer als Risikoschwangerschaften. Um die Risiken für ein schlechtes Outcome zu minimieren, sind eine korrekte Datierung, Klassifizierung der Chorionizität und Amnionizität und eine engmaschige Kontrolle der Schwangerschaft essentiell. Der Kurs zeigt die wichtigsten Zeichen im Ultraschall und gibt Tipps für die Betreuung.

CME: Kinderwunsch bei Endometriose

Endometriose CME-Artikel

Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von Endometriose betroffen. Der erste wichtige Schritt ist die Diagnosestellung. Mithilfe des neuen Systems #ENZIAN kann Endometriose prä- als auch intraoperativ klassifiziert werden. Im Beitrag lesen Sie den Weg von der Diagnose bis zu den Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung.

Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

Infertilität CME-Artikel

Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

CME: Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte

Auch heute kommt es noch vor, dass Eltern und Behandler von einer Spaltbildung im Gesicht überrascht werden. Dabei gehört die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Wie entsteht dieses Krankheitsbild und was ist wichtig für die HNO-ärztliche Betreuung und für die Aufklärung der Eltern?

Ursachensuche bei Dysmenorrhö und starken Unterbauchschmerzen

Dysmenorrhö Kasuistik

Seit dem 16. Lebensjahr leidet eine heute 34-Jährige unter ausgeprägter Dysmenorrhö und Unterleibsschmerzen. Bei V.a. Endometriose nimmt sie verschiedene Kontrazeptiva, mit nur mäßigem Erfolg. Jetzt - bei bestehendem Kinderwunsch und nach Absetzten der Kontrazeptiva - kehren die Beschwerden noch stärker zurück. Die aktuelle Diagnostik offenbart den wahren Grund.

Großer Unterbauchtumor kurz nach Geburt

Bei einer 43-Jährigen wird kurz nach einer komplikationslosen Geburt ein Ultraschall des Unterbauchs durchgeführt, denn die Hebamme vermutet eine mangelnde Rückbildung des Uterus. Doch in der Untersuchung offenbart sich ein ganz anderes Bild: ein 15 × 11 × 11 cm großer zystisch-solider Tumor. Was war die Ursache für diesen unerwarteten Befund?

Nässende Läsion an der Brust: Manifestation einer entzündlichen Darmerkrankung

An der linken Areola einer 31-Jährigen bestand eine seit einem Jahr nicht abheilende, nässende Wunde – trotz mehrfacher Antibiose mit Penicillin und Cephalosporinen. Erst die Histologie kann Aufschluss über die Ursache des Infektionsgeschehens geben. Der Schlüssel liegt in der Anamnese der Patientin.

NIPT in der Schwangerenvorsorge: Erkenntnisse und Erfahrungen nach Aufnahme in die Mutterschaftsrichtlinien

Trisomie 21 Leitthema

Der nichtinvasive Pränataltest (NIPT) ermöglicht die pränatale Untersuchung auf bestimmte genetische Anomalien durch die Sequenzierung zellfreier DNA im mütterlichen Blut. Die Einführung des NIPT als Kassenleistung in Deutschland ab Juli 2022 …

Update zur Prävention und Früherkennung beim Zervixkarzinom

Zervixkarzinom Übersichtsartikel

Das Zervixkarzinom ist die vierthäufigste Krebserkrankung der Frau weltweit. Ursächlich sind fast immer Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus. Aber auch andere virusunabhängige Risikofaktoren gilt es zu berücksichtigen. Der Beitrag fasst den aktuellen Stand zur Prävention und Früherkennung zusammen.

Zervixkarzinomprävention: Erfolge und offene Fragen

Dass die HPV-Impfung Zervixkarzinome verhindert, ist inzwischen durch so viele Daten gestützt, dass es keinen Zweifel mehr geben dürfte. Auch bezüglich des Screenings kann man zwei Jahre nach Einführung der HPV-Zytologie-Ko-Testung eine eindeutig positiv Bilanz ziehen. Dennoch gibt es offene Fragen: Hilft eine HPV-Schutzimpfung vor oder nach Konisation? Wo liegt die Zukunft: Ko-Testung oder alleiniger HPV-Test?

Interprofessionelle Qualitätszirkel und ein interprofessionelles Netzwerk – Struktur- und Qualitätsmerkmale der Pränataldiagnostik in Mecklenburg-Vorpommern

Pränataldiagnostik (PND) umfasst alle vorgeburtlichen Untersuchungen bei Schwangeren, die Informationen zur Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen oder Erkrankungen beim ungeborenen Kind liefern [ 5 , 6 ]. Die PND ist Bestandteil der …

Wie sich Zervixkarzinome verhindern lassen

Zervixkarzinome sind weitgehend vermeidbar. Fast immer sind Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus (HPV) die Ursache für die Entstehung eines Zervixkarzinoms. Die HPV-Testung nimmt daher inzwischen eine bedeutende Rolle in Screeningprogrammen ein. Ein Update zur Früherkennung des Zervixkarzinoms, primärer Prävention – aber auch zu HPV-unabhängigen Risikofaktoren.

Die wichtigsten Adnexbefunde im Kindes- und Jugendalter

Adnexbefunde können in jedem Lebensalter vorkommen. Je nach Alter und Aktivität der hormonellen Achse müssen verschiedene Differenzialdiagnosen beachtet werden. Dabei sollten auch immer die zukünftige Fertilität mitbedacht und ein Organerhalt angestrebt werden. Im Beitrag finden Sie eine Übersicht der wichtigsten malignen und benignen Befunde.

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs – verhindern oder früh erkennen?

Mammakarzinom Leitthema

Steigende Krebsneuerkrankungsraten stellen das deutsche Gesundheitssystem vor immer größere Herausforderungen. Durch wirksame Präventionsangebote können Krebsinzidenz und -mortalität gesenkt werden. Beim familiären Brust- und Eierstockkrebs legt eine individuelle Risikokalkulation hierfür den Grundstein.

Welche Möglichkeiten bietet die Sonografie in der urogynäkologischen Diagnostik?

Ultraschall Übersichtsartikel

Der Ultraschall hat sich durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten fest in der Urogynäkologie etabliert. Ob in der Abklärung urogynäkologischer Erkrankungen oder im Rahmen der postoperativen Beurteilung - wer das für den jeweiligen Zweck geeignete Vorgehen wählen will, sollte über die verschiedenen Zugangswege und Formen der Sonografie Bescheid wissen.

NIPT braucht Beratung

Trisomien Übersichtsartikel

Schwangerenberatung im ersten Trimenon ist eine Herausforderung. Seit einem Jahr kann der NIPT als Kassenleistung genutzt werden. Knifflig sind nicht nur das Recht auf Nichtwissen der Schwangeren, sondern auch die Gewichtung durch selektive Informationen. Die Beratung nimmt hier eine entscheidende Rolle ein.

Genetische Diagnostik bei Fertilitätsstörungen

Open Access Infertilität Leitthema

Ursachen einer Fertilitätsstörung sind bei Männern und Frauen gleichermaßen zu finden. Bis zu 20 Prozent der Ursachen sind genetisch und können den Hormonhaushalt oder auch die Chromosomenzahl betreffen, wie zum Beispiel die Azoospermie beim Klinefelter-Syndrom. Hier lesen Sie zu gängigen Diagnosemethoden, häufigen Ursachen und Behandlungsoptionen.

Buchkapitel zum Thema

Ethik – Moral – Recht

Sollen bei jedem Neugeborenen alle lebenserhaltenden Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden? Und falls nicht, mithilfe welcher Kriterien kann das Unterlassen einer Behandlung oder der Übergang zu einer palliativen Behandlungsstrategie …

Skelettsystem

Entwicklungsstörungen des fetalen Skeletts betreffen etwa 1:300 bis 1:250 Feten. Es können einzelne Abschnitte der Extremitäten (Dysmelien) betroffen sein, aber auch das komplette Skelett (Skelettdysplasien) sowie die Schädelknochen …

Gastrointestinaltrakt und Bauchdecke

Gastrointestinale Malformationen und Bauchwanddefekte sind in der Regel sonographisch gut erkennbar, allerdings zeigen sich Obstruktionen im Gastrointestinaltrakt oft erst am Ende des II. Trimesters bzw. im III. Trimester. Alle Hohlorgane des …

Hydrops fetalis, Anämie und Thrombozytopenie

Hydrops fetalis bezeichnet das Auftreten fetaler Wassereinlagerungen in mindestens zwei fetalen Kompartimenten. Wenn dem eine hämolytische Anämie durch gegen fetale Erythrozyten gerichtete maternale Alloantikörper zugrunde liegt, spricht man von …

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Erhöhte Mortalität bei postpartalem Brustkrebs

07.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Auch für Trägerinnen von BRCA-Varianten gilt: Erkranken sie fünf bis zehn Jahre nach der letzten Schwangerschaft an Brustkrebs, ist das Sterberisiko besonders hoch.

Menopausale Hormontherapie für Frauen über 65?

07.05.2024 Klimakterium und Menopause Nachrichten

In den USA erhalten nicht wenige Frauen auch noch im Alter über 65 eine menopausale Hormontherapie. Welche positiven und negativen gesundheitlichen Konsequenzen daraus möglicherweise resultieren, wurde anhand von Versicherungsdaten analysiert.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Nodal-negativ nach neoadjuvanter Chemo: Axilladissektion verzichtbar?

03.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Wenn bei Mammakarzinomen durch eine neoadjuvante Chemotherapie ein Downstaging von nodal-positiv zu nodal-negativ gelingt, scheint es auch ohne Axilladissektion nur selten zu axillären Rezidiven zu kommen.

Update Gynäkologie

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