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16.02.2024 | Ejakulationsstörungen | Nachrichten

Pharmakovigilanz

Unter diesen zehn Arzneien treten vermehrt Ejakulationsstörungen auf

verfasst von: Thomas Müller

Paroxetin, Tamsulosin, Finasterid, Sildenafil – solche Medikamente haben eines gemeinsam: Sie gehen mit einem erhöhten Risiko für Ejakulationsstörungen einher. Darauf deutet eine Pharmakovigilanzanalyse mit Daten aus Europa und den USA.

Literatur

Nacchia A et al. Medications mostly associated with ejaculatory disorders: assessment of the EudraVigilance (EV) and Food and Drug Administration (FDA) Pharmacovigilance databases entries. Urology 2024; https://doi.org/10.1016/j.urology.2023.12.021

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