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Ausgabe 1/2020

Inhalt (17 Artikel)

Magazin

Magazin

Apoplex Im Fokus

Die PHYS-STROKE-Studie – nicht die Technologie, sondern ihr therapeutischer Einsatz zählt

C. Dettmers, C. Dohle, T. Mokrusch, K. Müller, T. Platz, M. Sailer, W. Schupp, C. Wallesch, J. Wissel

Porphyrien Arzneimitteltherapie

Therapie der Altersepilepsie

F. Block

Vaskulitiden Der neurologische Notfall

Differentialdiagnose des akuten Arteria-cerebri-media-Verschlusses

J. Zenner, C. Chang, W. Schulz-Schaeffer, E. Spüntrup, C. Veit, A. Binder

Dysphagie SOP/Algorithmus

Diagnostik der neurogenen Dysphagie

J. B. Schröder, T. Warnecke, R. Dziewas

Dystonie Der interessante Fall

Schwindende Sinne – progrediente Ataxie, Taubheit und Blindheit bei einer 42-jährigen Patientin

M. Borsche, H. Baumann, C. Klein, T. F. Münte, N. Brüggemann

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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