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Die Kardiologie

Ausgabe 6/2008

Inhalt (8 Artikel)

Interventionelle Kardiologie

Prognostischer Wert einer perkutanen Koronarintervention bei Patienten mit stabiler Angina pectoris

M. Seyfarth, A. de Waha, J. Mehilli, J. Pache, A. Kastrati, A. Schömig

Journal Club

Die BEAUTIFUL-Studie

K. Graf

CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

Patienten mit kardialen und zerebralen Durchblutungsstörungen

H.-C. Diener, C. Weimar, M. Böhm, C. Bode, M. Grond, J. Röther

Diagnostische Elektrophysiologie und Devices

Stellenwert präventiver Vorhofstimulation zur Reduktion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Schrittmacherpatienten (BACEPACE-Studie)

A. Schuchert, K. Wegscheider, T. Meinertz

CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

Obstruktive Schlafapnoe und kardiovaskuläre Komorbidität

S. Tasci

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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