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Die Innere Medizin

Ausgabe 11/2009

Inhalt (15 Artikel)

Einführung zum Thema

Schlaganfall als Manifestation erhöhten kardiovaskulären Risikos

R. Kolloch, M. Grond

Schwerpunkt

Karotisstenose

A. Chatzikonstantinou, M.G. Hennerici

Schwerpunkt

Vaskulitis und genetisch bedingte Mikroangiopathien

C. Opherk, N. Peters, M. Dichgans

CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Die medikamentöse Therapie des kolorektalen Karzinoms

A. Reinacher-Schick, M. Pohl, W. Schmiegel

Mitteilungen des BDI

Mitteilung des BDI

Kongresse des BDI

Kongresse des BDI

Mitteilungen der DGIM

Mitteilungen der DGIM

Kasuistiken

Steroidrefraktäre Graft-versus-host-Erkrankung

N. Schinwald, A. Rank, J. Tischer, H.J. Kolb

Kasuistiken

Komatöse Typ-2-Diabetikerin mit metabolischer Azidose

T. zur Nieden, T. Conrad

Arzneimitteltherapie

Hat sich die Arzneitherapiesicherheit in den letzten Jahren in Deutschland verbessert?

M. Völkel, A. Bußmann-Rolfes, J.C. Frölich

Klinische Studien

Sorafenib bei fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom

T. Sauerbruch, A.M. Gonzalez-Carmona, S. Nitschmann

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Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

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Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden!

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

16.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

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