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Deutsche Dermatologie

Ausgabe 11/2019

Inhalt (43 Artikel)

Editorial

Quo vadis Allergologie?

Swen Malte John

Berufspolitik

Basalzelltumoren beruflich bedingt

Ralf Blumenthal

Berufspolitik

Auch bei Probearbeit unfallversichert

Andrea Schannath

Berufspolitik

Fahrtenbuch muss zeitnah geführt werden

Andrea Schannath

Berufspolitik

KV hat vier Jahre Zeit für Rückforderungen

Andrea Schannath

Methotrexat Versorgungsforschung

Rauchen unter Psoriasistherapie?

Mario Gehoff

Therapiespektrum wird größer

Fabienne T. Bradfisch, Benjamin Henning, Berenice M. Lang, Stephan Grabbe

NSCLC Fortbildung

Therapieansprechen sinkt

Christine Starostzik

Angioödem Fortbildung

Neue Mittel in der Pipeline

Emel Aygören-Pürsün, Konrad Bork

Wirkstoffe DermatoÄsthetik

Mit Cremes zu jüngerer Haut?

Miriam Sonnet

Journal

Scheubrindt

Ulrich Mrowietz

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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