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Ausgabe 6/2018

Inhalt (41 Artikel)

Medizin aktuell

Vitamin D schützt weder das Herz noch vor Krebs

Peter Overbeck

TAVI Medizin aktuell

Der richtige Patient für die richtige TAVI

Peter Stiefelhagen

Arteriosklerose Fortbildung

Xanthome verschwinden, Atherosklerose bleibt

Sarah Seiler-Mußler, Carsten Schürfeld, Ulrich Laufs

Statine Fortbildung

Gesundheitsökonomische Aspekte der Verschreibung von PCSK9-Hemmern

Alexander Dressel, Burkhard Schmidt, Nina Schmidt, Ulrich Laufs, Felix Fath, Tanja B. Grammer, Winfried März

Koronare Herzerkrankung Zertifizierte Fortbildung

Einschätzung des kardiovaskulären Hochrisikopatienten

Oliver Weingärtner, Dieter Lütjohann, Paul Christian Schulze, Sven Möbius-Winkler

Fortbildung

Stenting der peripheren Arterien

Klaus Amendt, Martin Sigl

Literatur kompakt

Low Carb zum Abnehmen: Lust oder Frust?

Alfred Wirth

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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