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Internistische Arzneimitteltherapie Arzneimitteltherapie bei Älteren

Arzneimitteltherapie bei Älteren

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

Älterer Mann nimmt Tablette ein

16.02.2024 | Polymedikation bei geriatrischen Patienten | Fortbildung

Pro und Kontra: Die kardiovaskuläre Polypille – ein Alleskönner?

Pro und Kontra

Antihypertensiva können noch so gut sein – wenn die Adhärenz fehlt, fehlt auch die Wirkung und die Blutdrucktherapie scheitert. Die kardiovaskuläre Polypille soll deshalb die Therapietreue verbessern. Doch ist die Anwendung wirklich so einfach wie es sich anhört?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Timm H. Westhoff, Dr. med. Alexander Reshetnik
Infusion

25.01.2024 | Prostatakarzinom | Leitthema

Systemtherapie des Prostatakarzinoms im hohen Alter

Knapp 50 % der Männer mit Prostatakarzinom hat bei Diagnosestellung das 75. Lebensjahr überschritten. Komorbiditäten, körperliche Gebrechlichkeit oder eine geringere Toleranz gegenüber Nebenwirkungen erfordern häufig eine angepasste Systemtherapie. Die aktuelle Datenlage, hilfreiche Screening-Werkzeugen sowie Therapieempfehlungen werden in diesem Beitrag beschrieben.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Gunhild v. Amsberg, Tobias Busenbender, Derya Tilki, Carsten Bokemeyer
Pillenbox mit Tabletten für jeden Wochentag

07.12.2023 | Polymedikation bei geriatrischen Patienten | Schwerpunkt: Polypharmazie

Management der Polypharmazie bei älteren Menschen mit Multimorbidität

Wenn bei älteren Menschen mit Multimorbidität die einzelnen Diagnosen leitliniengerecht behandelt werden, entstehen zum Teil unübersichtliche Medikamentenpläne. Aktualisierte Positiv- und Negativlisten geben Hilfestellungen bei der Bewertung, welche Medikamente geeignet oder ungeeignet sind.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Ute Hoffmann
Ältere Frau mit Beipackzettel und Pillen

20.11.2023 | Antidepressiva | Fortbildung

Antidepressiva in der Schmerztherapie – die wichtigsten Nebenwirkungen und Interaktionen

Die pharmakologischen Kehrseiten dieser Arzneimittelstrategie

Antidepressiva haben in vielen Fällen ihren schmerzmedizinischen Nutzen. Die pharmakologische Kehrseite ist ein je nach Substanz mehr oder weniger breites Spektrum an unerwünschten Arzneimittelwirkungen und möglichen Interaktionen. Worauf Sie bei der Auswahl der Wirkstoffe achten sollten – von SSRI bis Mirtazapin.

verfasst von:
Prof. Dr. rer. nat. Sebastian Baum, Stationsapotheker der Stabstelle der Geschäftsführung
Arzt hält Tablettenstapel

17.11.2023 | Geriatrische Notfallmedizin | Notfallmedizin

Notfall "unerwünschte Arzneimittelwirkung"

Bei über 10 % der älteren Personen, die mit unspezifischem Leitsymptom in die Notaufnahme kommen, ist eine unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) der Auslöser. Allerdings wird das in mehr als der Hälfte dieser Fälle übersehen. Worauf also achten, damit das nicht passiert? Tipps zu Risikofaktoren, Arzneimittelanamnese und Maßnahmen bei identifizierter UAW.

verfasst von:
Benjamin J. Hellinger, Yvonne Remane, Thilo Bertsche, André Gries
Ältere Person sortiert Medikamente

07.09.2023 | Arzneimitteltherapie bei Älteren | Leitthema

Medikamentencheck vor der Op. – was sollten Sie prüfen?

Ein Medikamentencheck im Rahmen der Prähabilitation bietet v. a. bei geriatrischen Personen mit ihrer typischen Multimorbidität und daraus resultierenden Polypharmazie die Chance, die bestehende Medikation einer individuellen Nutzen-Risiko-Analyse zu unterziehen. Im Beitrag werden Charakteristika von häufig verordneten urologischen Präparaten und Phytopharmaka sowie Hilfestellungen für einen Medikamentencheck aufgeschlüsselt.

verfasst von:
Prof. Dr. A. Wiedemann, J. Stein, A. Manseck, R. Kirschner-Hermanns, A. Bannowsky, S. Wirz, T. H. Kuru, J. Salem
Alter Mann liegt verzweifelt im Krankenhaus

04.08.2023 | Internistische Diagnostik | CME

CME: Neues in der Diagnostik und Therapie des Delirs

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, ein Delir zuverlässig zu identifizieren und gibt Ihnen Instrumente zum Delirassessment an die Hand. Außerdem erhalten Sie einen Überblick zum Thema Delirrisikofaktoren und lernen medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapien beim Delir einzuordnen.

verfasst von:
Dr. med. Monika Sadlonova, Prof. Dr. med. Christine A. F. von Arnim

12.06.2023 | Arzneimitteltherapie bei Älteren | CME

Kardiovaskuläre Pharmakotherapie im Alter

Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen die häufigste Ursache für Behinderung und Tod dar. Evidenzbasierte Pharmakotherapie ist die Basis zur erfolgreichen Therapie der Volkskrankheiten Hypertonie, Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und …

verfasst von:
Prof. Dr. Martin Schulz, Dietmar Trenk, Ulrich Laufs
Alte Hände halten verschiedene Tabletten und Pillen

02.03.2023 | Demenz | Themenschwerpunkt

Können Psychopharmaka bei älteren Menschen sicher abgesetzt werden?

Neue Evidenz und praktisches Vorgehen

Viele ältere Menschen erhalten dauerhaft eines oder mehrere Psychopharmaka zur Behandlung zum Beispiel bei Demenz, depressiven Symptomen, Angst oder Schlafstörungen. Damit tragen sie zu Risiken der Multimedikation bei. In den letzten Jahren wurden mehrere „Deprescribing“-Studien durchgeführt, um zu klären, ob Medikamente sicher abgesetzt werden können. Dieser systematische Minireview fasst Studienergebnisse zusammen und leitet praktische Empfehlungen für den Alltag ab.

verfasst von:
PD Dr. Daniel Kopf
Hand hält viele Blisterpackungen mit Medikamenten

24.02.2023 | Protonenpumpenhemmstoffe | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Weniger ist mehr: In 8 Schritten zum Deprescribing

Eine Multimedikation bei vulnerablen Patienten erfordert eine kontinuierliche Nutzen-Risiko-Bewertung. Genau dies ist das Ziel von Deprescribing. Der Beitrag schlägt Ihnen acht Schritte vor, mit denen Sie dabei überlegt vorgehen können. 

verfasst von:
PD Dr. med. Rupert Püllen

15.01.2020 | Polymedikation bei geriatrischen Patienten | Leitthema

Perioperatives Management von Polymedikation bei geriatrischen Patienten: Risikoreduktion und Abstimmung mit dem Hausarzt

Der zunehmende Anteil an älteren und polymorbiden Menschen in der Bevölkerung bedeutet auch eine Zunahme von Polymedikation und deren Risiken. Dies stellt neue und komplexe Anforderungen an die interdisziplinäre und sektorübergreifende …

03.05.2018 | Wirkstoffe | Themenschwerpunkt

Listenbasierte Ansätze in der Arzneimitteltherapie bei älteren und geriatrischen Patienten

Die Arzneimitteltherapie älterer und geriatrischer Patienten ist eine Herausforderung, u. a., weil ältere und geriatrische Patienten besonders gefährdet für unerwünschte Wirkungen sind, und weil die Evidenz zur Anwendung von Arzneimitteln bei …

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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