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Kardiologie Angeborene Herzfehler

Angeborene Herzfehler

Kasuistiken zum Thema

Pelvine Wandermilz

31.03.2022 | Splenektomie | Bild und Fall

15-Jährige mit Unterbauchschmerzen und seltener Diagnose

Eine jugendliche Patientin berichtet über unspezifische Unterbauchschmerzen, verstärkt bei körperlicher Aktivität. Die Sonographie des Unterbauches zeigt einen hypervaskularisierten Tumor, der sich als pelvine Wandermilz herausstellt. Ein Fall für die Chirurgie. Das Ziel: die milzerhaltende Operation.

verfasst von:
Dr. med. Sophie Müller, Georg Hillebrand, Rosa Wördehoff, Uwe Heilenkötter, Michael Neipp
Abdomenübersichtsaufnahmen

16.03.2022 | Nekrotisierende Enterokolitis | Bild und Fall

Bauchschmerzen, Erbrechen und Herzfehler

Portalvenöse Luft nach Dilatation eines Ductus-Stents bei Pulmonalatresie

In der 16. Lebenswoche entwickelt ein Säugling eine zunehmende Nahrungsunverträglichkeit, ein aufgeblähtes, schmerzhaftes Abdomen und rezidivierendes Erbrechen. Wegen eines angeborenen Herzfehlers trägt das Kind seit kurz nach der Geburt einen Ductus-Stent. Die Bildgebung zeigt, warum sofort gehandelt werden muss.

verfasst von:
Dr. med. Alexej Bobrowski, Prof. Dr. med. Brigitte Stiller
3-D-Ansicht mit Aufsicht auf die Mitralklappe. Zu sehen ist der Sehnenfadenabriss im Segment P2

Open Access 07.02.2022 | Vorhofseptumdefekt | Kasuistiken

Ernster Zwischenfall nach Mitralklappenclipping – kennen Sie die Ursache?

Eine 81-Jährige mit schwerer Dyspnoe wurde wg. hochgradiger Mitralklappeninsuffizienz zum Mitralklappenclipping vorgestellt. Nach Entfernung der transseptalen Schleuse kam es zu einem Abfall der Sauerstoffsättigung und des Blutdrucks sowie zu einem sofortigen Anstieg des zentralen Venendrucks.

verfasst von:
Dr. med. Martin J. Volz, Matthias Aurich, Mathias Konstandin, Hugo A. Katus, Norbert Frey, Michael M. Kreusser, Philip W. Raake

10.01.2020 | Geburtseinleitung | Bild und Fall

Termingeburt eines Feten mit einer seltenen Form eines pränatal diagnostizierten Bauchwanddefektes

Eine 29-jährige gesunde Zweitgravida (G2/P0)) stellte sich in der 12. SSW auf Anraten ihres Frauenarztes zur Mitbetreuung in der Pränatalsprechstunde vor. Der Grund: Ein ausgeprägtes Hygroma colli des Feten sowie eine Omphalozele. Nach ausführlicher pränatalmedizinischer Beratung wurde bei Verdacht auf ein komplexes Fehlbildungssyndrom eine Chorionzottenbiopsie zur fetalen Karyotypisierung durchgeführt.

Aufnahme-EKG

01.12.2015 | Angeborene Herzfehler | Wie lautet Ihre Diagnose?

Ursache gesucht: Thoraxschmerz und ungewöhnlicher EKG-Befund

Ein 71-Jähriger stellt sich mit seit 3 Tagen bestehenden epigastrischen und thorakalen Schmerzen ohne Dyspnoe in einer Klinik vor. 1996 habe er einen Myokardinfarkt mit einem ähnlichen Beschwerdebild erlitten. Schwindel und Synkopen werden verneint. Handelt es sich um einen (Re-)Infarkt?

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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