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Diabetologie Diabetestherapie

Diabetestherapie

Insuline Übersichtsartikel

Falsche Diabetesdiagnose birgt Lebensgefahr

Welche anamnestischen Hinweise können bei der Kategorisierung der Diabetesform hilfreich sein? Wie gelangt man in Zweifelsfällen zum korrekten Befund? Wichtig ist das, weil eine falsche Diagnose lebensbedrohlich werden kann oder dazu führt, dass therapeutische Optionen verwehrt bleiben – wie zwei Fallbeispiele zeigen.

CME: GLP-1-Rezeptoragonisten bei kardiologischen Patientinnen und Patienten

Inkretinmimetika CME-Artikel

GLP-1-Rezeptoragonisten revolutionieren die Therapie von Typ-2-Diabetes und Adipositas. Das hat auch positive Effekte auf das kardiovaskuläre Risiko, das diese Erkrankungen begleitet. Wie sieht der Einsatz dieser Medikamente im klinischen Alltag aus und was sagen die Leitlinien? Eine Übersicht.

Grüner Tee – Daten und Studien zur chinesischen und westlichen Wirkung

Pharmakologie und Toxikologie Zertifizierte Fortbildung

Grüner Tee (Camellia sinensis) ist eine Art unfermentierter Tee, der die natürliche Substanz frischer Blätter weitgehend beibehält. Nach Wasser ist er das zweitbeliebteste Getränk weltweit. In diesem Artikel werden seine historische und …

Closed-Loop-Systeme – AID (automatische Insulindosierung) – Realität und Zukunft

Insuline CME-Artikel

Die Insulinpumpentherapie ist heute die gebräuchlichste Form der Insulinapplikation im Kindesalter und nimmt auch bei Erwachsenen ständig zu. Dies gilt ebenso für die kontinuierliche Glukosemessung. Beide Systeme kombiniert bieten die Möglichkeit …

Neue Perspektiven bei idiopathischer intrakranieller Hypertension

Pseudotumor cerebri Übersichtsartikel

Die Inzidenz der idiopathischen intrakraniellen Hypertension hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was vor allem auf die steigende Prävalenz der Adipositas zurückzuführen ist. Diese CME-Arbeit zeigt auf, wie man die Erkrankung aktuell diagnostiziert und therapiert.

CME: Neue Kapitel der VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes im Überblick

In der aktuellen Version der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes wurden weitere Kapitel veröffentlicht: Neues gibt es unter anderem bei den Themen Screening, Diagnostik und Folge- und Begleiterkrankungen. Hier finden Sie die wichtigsten Änderungen zusammengefasst.

CME: Stufentherapie des Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes CME-Artikel

Die Therapie des Typ-2-Diabetes ist das tägliche Brot in der hausärztlichen Praxis. Der erste Schritt sind Lebensstilinterventionen. Bei bestimmten Begleiterkrankungen oder einem sehr hohen kardiovaskulären Risiko sollte jedoch zügig und unabhängig von der Stoffwechsellage entweder ein GLP-1-Rezeptor-Agonist oder ein SGLT-2-Hemmer eingesetzt werden.

Erstdiagnose eines Typ-1-Diabetes im hohen Alter

Unverändert gilt der Typ-1-Diabetes als eine Erkrankung des Kindes- und Jugendalters. Der klinische Alltag und zahlreiche klinische Studien verdeutlichen jedoch, dass er in jedem Lebensalter auftreten kann, selbst bei Hochbetagten, wie der Fall einer 84-jährigen Patientin aufzeigt.

Was tun, wenn sich der Diabetes-Patient der Therapie entzieht?

Aufgrund dramatisch erhöhter Blutglukosewerte wird ein 43-jähriger Patient von seinem Hausarzt eingewiesen. Die notwendigen medizinischen Maßnahmen erfolgten schnell. Doch für die weitere Therapieplanung war der Patient nicht mehr zu gewinnen. Er bestand auf seine sofortige Entlassung aus dem Krankenhaus, um wieder als Kurierdienstfahrer arbeiten zu können – ohne Fahreignung.

Herausforderndes Management eines Gestationsdiabetes bei adipöser Patientin

Bei einer 37-Jährigen kam es bereits in den ersten zwei Schwangerschaften zu einer hohen Gewichtszunahme und einem Gestationsdiabetes. In der aktuellen, dritten Schwangerschaft wird das Blutglukose-Management nun zur stetigen Herausforderung. Trotz konsequenter Ernährungsumstellung ist eine Insulineinstellung notwendig. Wie wären Sie vorgegangen?

Gestationsdiabetes mellitus (GDM), Diagnostik, Therapie und Nachsorge

Insuline Handlungsempfehlung

Diese Praxisleitlinie zum Gestationsdiabetes ist eine handlungsorientierte Kurzfassung der im Internet einsehbaren evidenzbasierten S3-Leitlinie ( …

Diabetes und Schwangerschaft

Metformin Handlungsempfehlung

Diese Praxisempfehlung adressiert nur den präkonzeptionell bekannten Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Dieses sind Hochrisikoschwangerschaften und bedürfen einer gemeinsamen Betreuung durch spezialisierte Diabetologen, Geburtsmediziner und Neonatologen …

Diabetes und Gravidität

Bei einer von 100 Schwangerschaften liegt ein präexistenter Diabetes vor. Für Mutter und Kind bestehen dadurch erhöhte Risiken. Eine gute präkonzeptionelle Betreuung kann die Risiken signifikant senken. Während der Schwangerschaft richtet sich das Augenmerk nicht nur auf die Blutglukosewerte, sondern auch auf die Gewichtsentwicklung sowie Begleit- und Folgeerkrankungen.

Multiple neuroendokrine Tumoren des Pankreas

Neuroendokrine Tumoren Gastroenterologie

Multiple neuroendokrine Tumoren (NET) des Pankreas haben häufig einen hereditären Hintergrund. Sporadische und hereditäre NET unterscheiden sich weder morphologisch noch hinsichtlich ihrer Hormonexpression voneinander. Die wichtigsten Hinweise für …

Typ-2-Diabetes: Einteilung in Subgruppen vorteilhaft?

Typ-2-Diabetes Übersichtsartikel

Die im Beitrag geschilderten Ansätze sind erste Versuche, die Diagnose des bisher als Ausschlussdiagnose geltenden und unterschiedliche Pathomechanismen umfassenden Typ-2-Diabetes zu verfeinern. Ziel ist eine nebenwirkungsärmere und effizientere Therapie.

Wechselwirkung zwischen eingeschränkter Insulinsekretionskapazität und Insulinresistenz

Insuline Leitthema

Insulin stellt das effektivste Hormon zur Regulation des Blutzuckerspiegels und damit zur Aufrechterhaltung der Glukosehomöostase dar. Der Blutzucker wird physiologischerweise durch ein komplexes Zusammenspiel aus Insulinsekretion und -wirkung in …

Ursachen, Klinik und Folgen der Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes

Insulinresistenz beschreibt die verminderte Wirkung von Insulin an seinen Zielorganen und ist einerseits ein physiologisches Phänomen wie bei Dehydratation oder Fieber, andererseits ein zentrales Merkmal häufiger Stoffwechselkrankheiten wie …

Videos und Webinare

Adipositas in der Primärversorgung - Herausforderungen und Chancen einer ganzheitlichen Betreuung

Live Webinar | 13.06.2024 | 17:30

Gemeinsam mit Vertretern der Zugehörigen-Organisation Adipositas Verband Deutschland diskutieren Fachärzte für Allgemeinmedizin und Spezialisten für Adipositas im Webinar am 13. Juni von 17.30 bis 19 Uhr über die Therapie der Erkrankung, das neue DMP, psychosomatische Aspekte wie Stigmatisierung von Adipösen und wie die Versorgung von Betroffenen verbessert werden kann.

DIAD - Die Initiative gegen Diabetes und Adipositas von Springer Medizin

Buchkapitel zum Thema

Sonstige Beschwerden und Erkrankungen

Die in den Kapiteln 2–12 vorgenommene Aufteilung lässt statistisch gesehen für das verbliebene Kap. 13 einen völlig inhomogenen Rest »sonstiger« Beratungsergebnisse (BEs) zurück. Da in der Medizin die Krankheits- und auch Klassifizierungsbegriffe …

Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus

Wesentlich in der Therapie des Typ-2-Diabetes ist die Überwindung der Insulinresistenz. Dies geschieht mithilfe der Basistherapie und der medikamentösen Therapie. Aber auch Schulungen stellen einen wichtigen Aspekt dar. Therapieplanung, Durchführung und Therapieziele im Überblick.

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Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

16.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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