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Allgemeine Anästhesie Analgosedierung

Analgosedierung

Open Access Spezielle Notfallmedizin Übersichtsartikel

Notfallmedizinisches „Bridging“ – die wichtigsten Maßnahmen

Muss die Zeit bis zur Verlegung auf die Intensivstation in der Notaufnahme therapeutisch überbrückt werden, ist eine über die initiale Stabilisierung hinaus gehende adäquate Behandlung gefragt (sog. „Bridging“). Die wesentlichen notfallmedizinischen Maßnahmen stellt ein neuer Leitfaden kurz und knapp dar („OSKARinED“).

CME: Notfallbehandlung von Luxationen großer Gelenke

Die Luxation eines Gelenks geht immer mit der Zerreißung der Gelenkkapsel, je nach Krafteinwirkung und Knochenqualität mit Frakturen der Gelenkpartner und begleitenden Bandverletzungen einher. Die Reposition ist zeitkritisch. Worauf es dabei in der Akutsituation ankommt? Handlungsempfehlungen für die häufigsten Luxationsformen – von Schulter-, Ellenbogen-, Hüft-, Kniegelenk und Patella. 

CME: Notfallbehandlung von Luxationen großer Gelenke

Hüftgelenkluxation Übersichtsartikel

Luxationen sind ernst zu nehmende Verletzungen und die Reposition ist zeitkritisch. So gut wie nie darf auf die Anfertigung eines Röntgenbilds verzichtet werden, um knöcherne Begleitverletzungen auszuschließen. Diese Handlungsempfehlungen für die Akutsituation fokussieren auf die häufigsten Luxationsformen großer Gelenke – inklusive Repositionstechniken und „red flags“.

CME: Optimale Schmerztherapie bei Früh- und Neugeborenen

Opioide Übersichtsartikel

Eine standardisierte Schmerzbeurteilung und protokollbasierte Schmerztherapie gehört auf jede neonatologische Intensivstation. Ziel ist die optimale Versorgung von Früh- und Neugeborenen, um negative Auswirkungen auf die Hirnentwicklung zu verhindern.

Schmerztherapie bei Früh- und Neugeborenen

Opioide Übersichtsartikel

Auf der neonatologischen Intensivstation (NICU) ist Schmerz ein zentrales Thema. Akute wie anhaltende (kontinuierliche, chronische) Schmerzen sind häufig. Da validierte Biomarker oder physiologische Schmerzmessinstrumente, wie Speichelkortisol …

Analgosedierung in der Kardiologie

Analgosedierung Übersichtsartikel

Eingriffe in der Elektrophysiologie und in der interventionellen Kardiologie haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Ein Teil dieser Eingriffe wird unter Sedierung durchgeführt. Diese ist erforderlich, um Patientenkomfort und …

Notfallmedizinisches „Bridging“ – die wichtigsten Maßnahmen

Open Access Spezielle Notfallmedizin Übersichtsartikel

Muss die Zeit bis zur Verlegung auf die Intensivstation in der Notaufnahme therapeutisch überbrückt werden, ist eine über die initiale Stabilisierung hinaus gehende adäquate Behandlung gefragt (sog. „Bridging“). Die wesentlichen notfallmedizinischen Maßnahmen stellt ein neuer Leitfaden kurz und knapp dar („OSKARinED“).

Aktuelle Empfehlungen für die gezielte Sedierung am Lebensende

Palliative Schmerztherapie Übersichtsartikel

Bei einem 44-jährigen Patienten wurde vor wenigen Monaten eine rasch fortschreitende Amyotrophe Lateralsklerose diagnostiziert. Bei seiner Vorstellung hat er Luftnot und Schmerzen. Nach zwei Wochen Behandlung auf der Palliativstation ohne Besserung wird im Team die Frage nach einer gezielten Sedierung aufgeworfen. Der Beitrag fasst die Best-Practice-Empfehlungen für Deutschland zusammen.

Kinder brauchen Nachhaltigkeit

Anästhetika Übersichtsartikel

Die Reduktion von Treibhausgasen wie CO2-Emissionen und deren Äquivalente (CO2e) hat allgemein drei wesentliche Aspekte: Flüchtige direkte Emissionen (Narkosegase, Abgase), indirekte Emissionen durch Bezug von Energie (Strom, Wärme) und Emissionen …

Buchkapitel zum Thema

Akute perioperative Schmerztherapie

Eine gute perioperative Schmerztherapie beginnt bereits vor der Operation mit der Auswahl des Verfahrens zur effektiven Schmerztherapie intra- und postoperativ. Hierfür steht eine Reihe von Medikamenten und Verfahren zur Verfügung, bis hin zu …

Analgosedierung

Gegen 16.00 Uhr wird ein 27-jähriger Mann nach Fahrradsturz mit Bewusstlosigkeit vom Notarzt intubiert und beatmet in den Schockraum eingeliefert. Die CT-Diagnostik zeigt ein ausgeprägtes epidurales Hämatom und eine kleine intrazerebrale …

Analgosedierung, Muskelrelaxierung und Delirprävention

Beim beatmeten Patienten ist, zumindest in der Anfangsphase sowie abhängig vom Krankheitsbild, eine Analgosedierung erforderlich, während Muskelrelaxanzien nur selten eingesetzt werden müssen. Das wesentliche Risiko einer zu flachen oder zu tiefen …

Anästhesiologisches Standby und Analgosedierung

Für zahlreiche Eingriffe wird primär keine Narkose benötigt. Erfordern Begleiterkrankungen, lange Dauer oder fehlende Kooperationsbereitschaft des Patienten aber dennoch die Anwesenheit eines Anästhesieteams bezeichnet man dies als Standby. Ein …

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Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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