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Spinale Tumoren 

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  1. 05.07.2023 | Spinale Tumoren | ReviewPaper

    Spinale Tumoren im Kindesalter

    Spinale Tumoren sind bei Kindern selten und gehen häufig mit unspezifischer Symptomatik einher, weshalb die Diagnose oft verzögert gestellt wird. Viele spinale Tumorentitäten sind bei Kindern und Erwachsenen ähnlich, die Läsionen zeigen bei …

  2. 11.02.2021 | Magnetresonanztomografie | ReviewPaper

    Spinale Tumoren

    Spinale Tumoren werden oft anhand ihrer Lagebeziehung zum Duralraum und Myelon in drei anatomische Kompartimente eingeteilt. Die häufigsten primären spinalen Neoplasien sind gliale Tumoren (Ependymom, Astrozytom), Nervenscheidentumoren (Schwannom …

  3. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Spinale Tumoren bei Kindern

    Spinale Tumoren sind eine heterogene Gruppe unterschiedlicher Neoplasien und insgesamt selten. Hierbei handelt es sich sowohl um Neubildungen des Rückenmarks und der Spinalnerven, als auch um tumoröse Prozesse der Wirbelsäulenstrukturen. Etwa 5–10 …

    verfasst von:
    M. Messing-Jünger
    Erschienen in:
    Pädiatrische Neurochirurgie (2018)
  4. Open Access 26.04.2024 | COVID-19 | Online First

    Die Schwangere mit COVID-19-ARDS auf der Intensivstation

    Auch wenn die COVID-19-Pandemie (Coronavirus-Krankheit-2019) überwunden scheint, können aus der retrospektiven Betrachtung der Erfahrungen bei der Behandlung kritisch kranker Schwangerer wichtige Schlussfolgerungen für die zukünftige Therapie des …

  5. Open Access 03.05.2024 | Präoperative Risikobeurteilung | ReviewPaper

    70 Empfehlungen zur präoperativen Risikoevaluation

    Eine gemeinsame Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

    Diese aktualisierten 70 Empfehlungen richten sich an alle, die in der präoperativen Betreuung von Erwachsenen vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen beteiligt sind. Erstmals wird dabei eine Wertung der Einzelmaßnahmen hinsichtlich ihrer klinischen Relevanz gegeben. Eine gemeinsame Empfehlung der DGAI, DGCH und DGIM.

  6. Open Access 16.04.2024 | Zerebrale Metastasen | Online First

    Hirnmetastasen beim Mammakarzinom - Wo steht die Therapie?

    Das mediane Überleben nach der Diagnose Hirnmetastase beträgt sieben Monate. Besonders belastend ist für Betroffene die hohe Symptomlast, die die Lebensqualität einschränkt. Die Therapie richtet sich nach der extrakraniellen Erkrankungssituation und dem Subtyp des Mammakarzinoms. Erste Studiendaten liegen vor, doch der Bedarf an weiterer Forschung ist groß.

  7. 07.05.2024 | Radikale Prostatektomie | ReviewPaper

    Seltene Prostatakarzinom-Entitäten

    Ein Überblick über ungewöhnliche Histologien

    Die Prostatakarzinomtherapie beruht meist auf Ergebnissen von Studien zum azinären Adenokarzinom. Daten zu selteneren Histologien sind überwiegend retrospektiv. Ein aggressives Tumorwachstum und eine oft niedrige Sensitivität für …

  8. 23.04.2024 | Priapismus | Online First

    Priapismus

    Der Priapismus ist definiert als eine penile Erektion über mehr als 4 h Dauer unabhängig von einer sexuellen Erregung. Hierbei erfolgt abhängig von der Oxygenierung des penilen Gewebes eine Klassifizierung in einen ischämischen und …

  9. 29.04.2024 | Myopathien | Online First

    Expertenempfehlung zur Magnetresonanztomographie bei Muskelerkrankungen

    Die Magnetresonanztomographie der Skelettmuskulatur (Muskel-MRT) hat in den letzten Jahren einen zunehmenden Stellenwert in der Diagnostik von Muskelerkrankungen eingenommen und wird auch routinemäßig zur Beurteilung von Krankheitsverlauf und …

  10. 03.04.2024 | Neurofibromatose Typ 1 | OriginalPaper

    Neurofibromatose Typ 1

    Von der Diagnose bis zum Follow-up

    Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist die häufigste Erkrankung aus der heterogenen Gruppe an Neurofibromatosen, einer Gruppe von Tumorprädispositionssyndromen. Neben der NF1 zählen hierzu die Neurofibromatose Typ 2 (NF2) und die Schwannomatose (SWN).

  11. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kompressionssyndrome des Schultergürtels

    Die Kompressionssyndrome des Schultergürtels umfassen das nicht unumstrittene Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS), das besonders bei Sportlern auftretende Syndrom des N. suprascapularis und das sehr seltene Kompressionssyndrom des N. axillaris.

    verfasst von:
    Ralph König, Gregor Antoniadis,
    Erschienen in:
    Nervenkompressionssyndrome (2023)
  12. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kompressionssyndrome des N. radialis

    Kompressionssyndrome des N. radialis sind seltener. Das klassische Syndrom ist das Supinatortunnelsyndrom, eine Kompression des motorischen Astes, heute zumeist als N.-interosseus-posterior-Syndrom bekannt. Seine Behandlung ist in der Regel …

    verfasst von:
    Hans Assmus, Gregor Antoniadis
    Erschienen in:
    Nervenkompressionssyndrome (2023)
  13. 19.04.2024 | Myopathien | Online First

    Expertenempfehlung zur Magnetresonanztomographie bei Muskelerkrankungen

    Die Magnetresonanztomographie der Skelettmuskulatur (Muskel-MRT) hat in den letzten Jahren einen zunehmenden Stellenwert in der Diagnostik von Muskelerkrankungen eingenommen und wird auch routinemäßig zur Beurteilung von Krankheitsverlauf und …

  14. 15.04.2024 | Hirndruck | ContinuingEducation

    Ursachen und Risiken von spontanem Liquorverlust

    Eine seltene Konstellation mit ernstem Hintergrund

    Spontaner Liquorverlust ist selten, kann aber schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist es wichtig, ihn frühzeitig zu erkennen und therapeutische Maßnahmen einzuleiten. Gerade bei adipösen Frauen im gebärfähigen Alter sollte auch an eine …

  15. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neue Arzneimittel 2022

    Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 46 neue Arzneimittel in den Markt eingeführt (Tab. 2.1). Dies sind acht mehr als im Vergleich zu 2021 (siehe Kap. 2, AVR 2022). Nach Inkrafttreten des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) im Jahre 2011 …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Roland Seifert
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  16. 11.03.2024 | Nervendekompression | Online First

    Interventionelle Radiologietechniken zur Symptomlinderung bei Schmerzen

    Die interventionelle Onkologie stellt neben der medizinischen, chirurgischen und radioonkologischen Therapie eine der 4 Säulen in der Krebstherapie dar. In der Vergangenheit wurden interventionelle onkologische Prozeduren vorwiegend in der …

  17. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Sonstige Kompressionssyndrome der Leistenregion und unteren Extremität

    Echte Kompressionen der Nerven in der Leistenregion sind extrem selten. Meist handelt es sich um funktionelle Beschwerdebilder bzw. Operationsfolgen. Aus eigener Erfahrung, aber auch aus der Literatur, sind in dieser Region Kompressionssyndrome …

    verfasst von:
    Gregor Antoniadis, Maria Teresa Pedro
    Erschienen in:
    Nervenkompressionssyndrome (2023)
  18. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kompressionssyndrome des N. medianus

    Kompressionen des N. medianus kommen in erster Linie im Bereich des Handgelenkstunnels (Karpaltunnel) vor. Weiter proximal gelegene Kompressionen wie das Pronator- und Interosseus-anterior-Syndrom sind sehr selten und nicht unumstritten. Das …

    verfasst von:
    Hans Assmus, Gregor Antoniadis,
    Erschienen in:
    Nervenkompressionssyndrome (2023)
  19. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Magen-Darm-Erkrankungen

    In den ersten Lebenstagen sind abdominale Symptome häufig durch angeborene Fehlbildungen des Magen-Darm-Traktes verursacht. Die häufigsten und schwerwiegendsten sind Zwerchfelldefekt, Ösophagusatresie, Bauchwanddefekte und Darmatresien. Eine …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  20. 19.02.2024 | Genetisch bedingte Syndrome | ContinuingEducation

    CME: Humangenetische Diagnostik und Beratung - wer, wann und wie?

    Das müssen Kinderärztin und Kinderarzt wissen

    Aufgrund neuer Untersuchungsmöglichkeiten und wegen zunehmend vorhandener, zeitkritischer Therapien hat die genetische Diagnostik einen viel höheren Stellenwert als früher. Das erfordert von betreuenden Pädiaterinnen und Pädiatern eine gute Kenntnis der genetischen Indikationen und Untersuchungsmethoden.

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Spinale Tumoren

Klinische Neurologie
Abhängig von der Lage im Spinalkanal werden intradurale und extradurale Tumoren unterschieden. Unter den extraduralen Tumoren sind Weichteiltumoren sowie primäre und sekundäre knöcherne Tumoren zu differenzieren. Intradurale Tumoren werden entsprechend ihrer Beziehung zum Rückenmark in intra- und extramedulläre Tumoren unterteilt. Es gibt zusätzliche Untergruppen: einige extramedulläre, intradurale Tumoren wachsen direkt durch die Dura hindurch oder entlang einer Nervenwurzel in den extraduralen Raum hinein. Es gibt exophytische intramedulläre Tumoren, die aus dem Rückenmark herauswachsen wie auch primäre extramedulläre Tumoren, die in das Rückenmark eindringen. Mit Ausnahme knöcherner Tumoren ist die weit überwiegende Zahl der spinalen Tumoren gutartig. Ein spinaler Tumor ist daher zuallererst eine chirurgisch zu behandelnde Erkrankung. Aussagen zur Prognose setzen eine Klärung der histologischen Diagnose voraus, die anhand der Klinik und der Bildgebung allenfalls näherungsweise getroffen werden kann.

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