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Postpartale Depression 

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  1. 23.04.2024 | Depression antepartal oder postpartal | Nachrichten | Online-Artikel
    Prävention statt Therapie

    Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

    Überhaupt war die allgemeine Stimmungslage der mit Esketamin behandelten Frauen besser, sowohl gemäß Selbst- als auch Fremdeinschätzung (Edinburgh Postnatal Depression Scale und Hamilton Depression Scale).

  2. 08.02.2024 | Postpartale Depression | BriefCommunication
    Psychiatrische Praxen für UPlusE gesucht

    Frühintervention bei peri- oder postpartaler Depression

    Das Innovationsfondprojekt UPlusE ist nun in der aktiven Phase. Dabei sollen positiv auf eine Depression gescreente Schwangere und Eltern schnell eine bedarfsgerechten Therapie erhalten. Hierzu benötigt das UPlusE-Team noch psychiatrische …

  3. 02.10.2023 | Postpartale Depression | News
    Randomisierte Phase-III-Studie

    Orales Neurosteroid bei postpartaler Depression

  4. 16.08.2023 | Depression antepartal oder postpartal | Nachrichten | Online-Artikel
    Randomisierte Phase-3-Studie

    Orales Neurosteroid lindert postpartale Depression

    Etwa jede siebte Frau erlebt Schätzungen zufolge nach der Geburt eines Kindes eine postpartale Depression (PPD), was langfristige Folgen für Mutter und Kind haben kann.

  5. Open Access 12.05.2022 | Pflege | OriginalPaper

    Postpartale Depression – wer kümmert sich? Versorgungszugänge über Hebammen, Gynäkologie, Pädiatrie und Allgemeinmedizin

    Die postpartale Depression (PPD) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach der Geburt eines Kindes [ 1 ]. Etwa 10–15 % der Wöchnerinnen Als Wöchnerin wird eine Frau in den ersten 6–8 Wochen nach einer Geburt bezeichnet – eine Phase, in der sich …

  6. 09.12.2020 | Pädiatrie | News

    Postpartale Depression kann Jahre anhalten

    Postpartale Depressionen können noch Jahre nach der Niederkunft weiterbestehen. Das hat eine US-amerikanische Studie ergeben, die sich mit den Trajektorien der Beschwerden befasst hat.

  7. 20.10.2019 | Postpartale Depression | ReviewPaper
    Postpartale Depression

    Erstes spezifisches Medikament für postpartale Depression gefunden?

    Eine rasche und suffiziente Behandlung der postpartalen Depression ist für Mutter und Kind enorm wichtig. Bisher gibt es keine spezifisch zugelassenen Medikamente. Der GABAA-Rezeptormodulator Brexanolon könnte das ändern.

  8. 08.01.2018 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Postpartale Depression

    Interdisziplinäre Behandlung

    Nach einer Entbindung können prinzipiell alle bekannten psychischen Störungen, also Psychosen, affektive Störungen (manische, depressive Episoden) …

  9. 31.05.2018 | Affektive Störungen | News

    Schnelle Besserung einer postpartalen Depression durch Brexanolon

    Postpartale Depressionen treten weltweit bei etwa 10 – 20 % aller Mütter auf, wovon wiederum 5 – 10 % unter den Symptomen einer schweren Depression, häufig auch kombiniert mit ausgeprägten Ängsten, leiden. Mit Brexanolon steht nun eine wirkungsvolle Therapieoption zur Verfügung.

  10. 07.08.2017 | Postpartale Depression | ReviewPaper
    Schwangerschaft und Psyche

    Neurobiologische Prädiktoren für die postpartale Depression

    Schwangere reagieren auf chronische Stressoren anscheinend mit Hypoaktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse. Die Haarsteroidanalyse könnte sich, etwa zum Zeitpunkt der Entbindung, als leicht anwendbare biologische Screening-Methode für das Risiko einer postpartalen Depression erweisen.

  11. 20.07.2021 | Postpartale Depression | Nachrichten | Online-Artikel

    Neurosteroid lindert postpartale Depression nach nur 3 Tagen

    Schätzungen zufolge erleidet jede siebte Frau nach der Geburt eines Kindes eine postpartale Depression, die Dunkelziffer könnte jedoch noch viel höher sein, vermuten Psychiater um Dr.

  12. 12.11.2019 | Postpartale Depression | ReviewPaper

    Postpartale Depression und Migration

    Migration gilt als Einflussfaktor auf das psychische Gesundheitserleben und ist heute in Zeiten großer Migrationsbewegungen ein stetig relevanteres Thema der Psychiatrie. Auffällig ist jedoch, dass nur wenige Untersuchungen zu frauenspezifischen …

  13. 04.11.2020 | Postpartale Depression | Nachrichten | Online-Artikel
    Auf Psyche der Mütter achten

    Postpartale Depression kann Jahre anhalten

    Postpartale Depressionen können noch Jahre nach der Niederkunft weiterbestehen. Das hat eine US-Studie ergeben, die sich mit den Trajektorien der Beschwerden befasst hat.

  14. 05.05.2024 | Gynäkologische Psychosomatik | CME-Kurs | Kurs

    Psychosomatisches Handeln in Gynäkologie und Geburtshilfe

    Häufige Krankheitsbilder in der Praxis

    In der frauenärztlichen Versorgung finden sich häufig psychosomatische Erkrankungen, die Frauen aus Schuld und Scham im Rahmen der Behandlung nicht von sich aus ansprechen. In diesem CME-Kurs erfahren Sie, wie Sie mit wertschätzenden Kommunikationstechniken und einem multimodalen Behandlungsansatz die Genesung der Patientin fördern können.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    06.05.2025
  15. 07.03.2024 | Gynäkologische Psychosomatik | ContinuingEducation

    CME: Psychosomatische Störungen in der Gynäkologie

    Häufige Krankheitsbilder in der Praxis

    In Gynäkologie und Geburtshilfe sind psychische Belastungen und Erkrankungen häufig: z.B. in Form von prämenstruellen Störungen, Vulvodynie oder in der Schwangerschaft. Aufgrund von Schuldgefühlen und Scham schweigen Patientinnen oft. Dieser Kurs gibt Ihnen Handlungsempfehlungen für einen einfühlsamen Umgang.

  16. 26.04.2024 | Insuline | Online First

    Gestationsdiabetes mellitus (GDM), Diagnostik, Therapie und Nachsorge

    Kurzfassung der S3-Leitlinie (AWMF-Registernummer: 057-008)

    Diese Praxisleitlinie zum Gestationsdiabetes ist eine handlungsorientierte Kurzfassung der im Internet einsehbaren evidenzbasierten S3-Leitlinie ( …

  17. 24.04.2024 | Insomnie | Online First

    Geschlechtsspezifische Aspekte in der Schlafmedizin

    Die Schlafmedizin umspannt ein weites Feld an Themen, und in vielen Bereichen lassen sich geschlechtsspezifische Unterschiede nachweisen. Schlafqualität und Schlafverhalten bilden eine unverzichtbare Grundlage zahlreicher physiologischer Prozesse …

  18. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychische Effekte von Sportaktivität in und nach der Schwangerschaft

    KörperlicheSchwangere/Schwangerschaftpsychologische Auswirkungen von Sport Aktivität und Sport haben in und nach der Schwangerschaft zahlreiche positive Auswirkungen auf das Verhalten und die Psyche der Frau. In Hinsicht auf die Psyche stehen …

    verfasst von:
    Marion Sulprizio, Jens Kleinert, Ronja Löw, Mona Dexel
    Erschienen in:
    Sport in der Schwangerschaft (2023)
  19. 08.04.2024 | Posttraumatische Belastungsstörung | Nachrichten | Online-Artikel
    Bestimmte Gruppen trifft es häufiger

    Perinatale PTBS: Signifikanter Anstieg der Diagnoserate

    Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) während der Schwangerschaft oder im ersten Jahr mit Kind werden heute viel eher erkannt als noch vor mehr als zehn Jahren. Das zeigt eine große US-Studie.

  20. 03.04.2024 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Klinisches Management der therapieresistenten Depression

    Die therapieresistente Depression (TRD) ist eine komplexe Erkrankung. Diese Arbeit bietet Ihnen eine Übersicht über die etablierten Behandlungsoptionen und stellt auch Präparate vor, die off-label genutzt werden. Abschließend lesen Sie, welche Substanzen zurzeit in Entwicklung sind.

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e.Medpedia

Frauenspezifische psychische Störungen in der Psychiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Es werden viele Gründe dafür diskutiert, dass bestimmte psychische Störungen – wie etwa Depressionen und Angsterkrankungen – signifikant häufiger bei Frauen auftreten als bei Männern. Dafür gibt es vielfältige Ursachen bei den multifaktoriell verursachten Störungen, wie etwa ein Zusammenspiel biologischer und psychosozialer, aber auch hormoneller und anderer somatischer Aspekte. Die noch junge Disziplin der Gendermedizin berücksichtigt individuell und altersabhängig das biologische und psychosoziale Geschlecht. Frauen sind im Lebenszyklus stärker als Männer körperlichen Veränderungen unterworfen, die mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Rollen und psychischen Belastungen einhergehen. Epigenetische Modifikationen belegen relevante Effekte von Umweltfaktoren auf körperliche Funktionen und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Gerade die Zeiten hormoneller Veränderungen – Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Postpartalzeit und Wechseljahre – können bei vulnerablen Frauen mit spezifischen psychischen Störungen einhergehen, wie etwa die nur in einer bestimmten Zyklusphase auftretende prämenstruelle dysphorische Störung oder postpartale Depressionen und Psychosen. Auch wenn die meisten dieser Störungsbilder keine eigenständigen nosologischen Einheiten darstellen, so ist eine getrennte Betrachtung der frauenspezifischen psychischen Problembereiche sinnvoll, insbesondere damit entsprechende Störungen möglichst früh erkannt und adäquat behandelt werden können.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
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NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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