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54 Suchergebnisse für:

Klassische Homocystinurie 

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  1. 28.02.2023 | Klassische Homocystinurie | ReviewPaper
    Heterogenes Erkrankungsbild

    Eine Ursache, viele Symptome: Die klassische Homocystinurie

    Die seltene Erbkrankheit Homocystinurie beruht auf einer Störung des Aminosäurestoffwechsels. Sie kann verschiedene Symptome hervorrufen, darunter Sehminderung, intellektuelle Behinderung und Skelettanomalien. Dieser Beitrag informiert über Ursache, Diagnose, klinisches Bild und Therapieoptionen der Erkrankung.

  2. 10.04.2024 | Abstract

    Abstracts zum 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

  3. 16.03.2022 | Schädel-Hirn-Trauma | BriefCommunication

    6 Monate/w mit wiederholtem Erbrechen und plötzlichem Tonusverlust

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 56
  4. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Störungen des Wachstums

    Wachstum ist ein Prozess, der durch Zellvermehrung, Zellvergrößerung und kontrollierten Zelltod einen Zuwachs an messbarer Größe herbeiführt. Dieser Prozess ist kontrolliert, damit die erzielten Größen einen bestimmten vom Organismus als sinnvoll …

    verfasst von:
    Gerhard Binder, Joachim Wölfle
    Erschienen in:
    Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie (2020)
  5. 23.03.2020 | Marfan-Syndrom | ReviewPaper

    Interdisziplinäre Betreuung von Menschen mit Marfan-Syndrom – Genetik, bildgebende Untersuchung und kardiovaskuläres System

    Das Marfan-Syndrom ist mit einer Prävalenz von etwa 1–2:10000 die häufigste hereditäre Bindegewebserkrankung mit vaskulärer Komponente. Ursache sind Mutationen in dem Gen, das für das extrazelluläre Matrixprotein Fibrillin‑1 kodiert. Die …

  6. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hauterscheinungen bei Krankheiten innerer Organe und Stoffwechselstörungen

    Hautkrankheiten können durch systemische Funktionsstörungen bzw. pathologische Signale aus dem Gesamtorganismus ausgelöst werden – wenn dies auch in seiner generellen Relevanz in der Genese von Dermatosen nicht überbewertet werden sollte.

    verfasst von:
    Peter Fritsch, Thomas Schwarz, Univ.-Prof. Dr. med. Peter Fritsch, Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Schwarz,
    Erschienen in:
    Dermatologie Venerologie (2018)
  7. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erbliche Krankheiten der Haut

    Genetisch bedingte Hautkrankheiten wurden bisher nach ihrer klinischen Symptomatologie (Phänotyp) aufgegliedert; wegen der letztens rapiden Aufdeckung der jeweiligen molekularen Defekte wird vermutlich bald eine kausale Klassifikation möglich …

    verfasst von:
    Peter Fritsch, Thomas Schwarz, Univ.-Prof. Dr. med. Peter Fritsch, Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Schwarz,
    Erschienen in:
    Dermatologie Venerologie (2018)
  8. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Dünndarm

    Anatomisch wird der Dunndarm in Duodenum, Jejunum und Ileum unterteilt. Dabei beginnt fur den Viszeralchirurgen der Dunndarm an der Flexura duodenojejunalis und endet mit der Einmundung in den Dickdarm an der Valvula ileocoecalis. Das Duodenum …

    verfasst von:
    Friedrich Anger, Christoph-Thomas Germer
    Erschienen in:
    Notfälle in der Allgemein- und Viszeralchirurgie (2019)
  9. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Aminoazidopathien

    Gemeinsames biochemisches Merkmal aller angeborenen Aminoazidopathien, die durch angeborene Defekte spezifischer Enzyme und Transporter verursacht werden, ist die Akkumulation charakteristischer Aminosäuren und z. T. weiterer diagnostisch …

    verfasst von:
    Stefan Kölker, Georg F. Hoffmann
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  10. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Organoazidurien

    Organoazidurien sind eine ätiologisch heterogene Gruppe angeborener Stoffwechselerkrankungen: Sie unterscheiden sich weder hinsichtlich ihrer Ätiologie noch ihrer Pathogenese grundsätzlich von den Aminoazidopathien. Klinisch imponieren vor allem …

    verfasst von:
    Stefan Kölker, Georg F. Hoffmann
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  11. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hereditäre Bindegewebskrankheiten

    Das Bindegewebe besteht aus Zellen, die in einer von ihnen selbst gebildeten, für die Funktion wichtigen extrazellulären Matrix eingebettet sind. Die Matrix enthält verschiedene Typen von Kollagenen, die Fasern bilden und dem Gewebe seine …

    verfasst von:
    Beat Steinmann, Marianne Rohrbach, Gabor Matyas
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  12. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Vitaminmangelkrankheiten

    Zum Zeitpunkt der Geburt ist bei Neugeborenen die Konzentration wasserlöslicher Vitamine höher als bei der Mutter. Der aktive Plazentatransport wasserlöslicher Vitamine führt in der Schwangerschaft zu einem Konzentrationsgradienten von 1:1,5 bis …

    verfasst von:
    Hansjosef Böhles
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  13. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Krankheiten der Linse

    Alle Trübungen der Linse werden trotz unterschiedlicher Ätiologie, Morphologie oder Beeinträchtigung des Sehvermögens als Katarakt bezeichnet.

    verfasst von:
    Thorsten Böker
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  14. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hereditäre Thrombophilie

    Die Thrombophilie ist definiert als Neigung zu Gefäßverschlüssen auf der Grundlage angeborener oder erworbener Defekte der Inhibitoren der Gerinnung, einzelner Gerinnungsfaktoren, der Fibrinolyse sowie von Funktion und Integrität des Endothels …

    verfasst von:
    Frauke Bergmann, Ralf Knöfler
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  15. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Wachstumsstörungen

    Das Körperlängenwachstum ist ein sehr komplexer Prozess. Von der Konzeption bis zum Schluss der Wachstumsfugen, d. h. bis zum Erreichen der Endgröße, müssen sehr verschiedene Faktoren zusammenwirken, damit das Kind sein Wachstumspotenzial …

    verfasst von:
    Dirk Schnabel
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  16. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Bewegungsstörungen und Neurotransmittererkrankungen

    In diesem Kapitel werden Bewegungsstörungen vom Typ Dystonie, Parkinsonismus und Chorea bezüglich ihrer pädiatrischen Differenzialdiagnosen dargestellt. Myoklonien, Tremor, Tics und zerebelläre Symptome werden nur als Teilaspekte von beschriebenen …

    verfasst von:
    Birgit Assmann, Christine Klein
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  17. 29.06.2016 | Apoplex | OriginalPaper

    Pädiatrischer Schlaganfall – ein kinderneurologischer Notfall

    Klinik, Diagnostik und Therapie

    „TIME IS BRAIN“ – durch erhöhtes Bewusstsein für den kindlichen Schlaganfall bei Laien, Rettungsdienst sowie Ärzten in Praxis und Klinik kann die Diagnosestellung erheblich beschleunigt, das enge therapeutische Zeitfenster genutzt und Outcome und Prognose verbessert werden.

  18. 12.08.2019 | Misshandlungsbedingtes Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper

    Update Schütteltraumasyndrom

    Misshandlungsbedingte Kopfverletzungen und ESPED-Daten

    Das Schütteltraumasyndrom ist eine klar definierte, gängige und akzeptierte medizinische Diagnose. In den letzten Jahren haben sich jedoch neue und präzisere Erkenntnisse hinsichtlich der Validität klinischer Symptome und der Sicherheit der Diagnosestellung ergeben.

  19. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Nichtrheumatische Ursachen von Arthralgien und Arthritiden

    Das muskuloskelettale System des heranwachsenden Menschen kann durch die verschiedenartigsten kongenitalen und erworbenen Erkrankungen betroffen werden. Zu den erworbenen Krankheitsbildern gehören im Wesentlichen durch akute und chronische …

    verfasst von:
    Prof.Dr.med. T. Wirth, Prof.Dr.med. G. Horneff, PD.Dr.med. W. Mannhardt-Laakmann, Prof.Dr.med. F. Zepp, Prof.Dr.med. M. Weiß, Prof.Dr. H.J. Girschick, Dr.med. H. Morbach, Prof.Dr.med. S. Bielack, Dr.med. F. Schilling
    Erschienen in:
    Pädiatrische Rheumatologie (2014)
  20. 26.09.2018 | Kardiomyopathie | ReviewPaper

    Hohe Kunst: Blickdiagnose angeborener Stoffwechselerkrankungen

    Angeborene Stoffwechselerkrankung oder nicht? Eine Blickdiagnose kann eine jahrelange diagnostische Odyssee abkürzen und zu einer frühzeitigen Therapie führen. Die Kunst der Blickdiagnose hat es allerdings in sich, wie die folgenden Fallbeispiele demonstrieren.

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e.Medpedia

Organoazidurien

Pädiatrie
Organoazidurien sind eine ätiologisch heterogene Gruppe angeborener Stoffwechselerkrankungen: Sie unterscheiden sich weder hinsichtlich ihrer Ätiologie noch ihrer Pathogenese grundsätzlich von den Aminoazidopathien. Klinisch imponieren vor allem akute metabolische Entgleisungen, Entwicklungsstörungen, neurologische oder multiple Organmanifestationen. Durch verschiedene Enzym- und Koenzymdefekte ist zumeist der Abbau von Aminosäuren oder der für die enzymatische Funktion erforderlichen Kofaktoren, z. B. Cobalamin oder Biotin, gestört. Die vor dem Block innerhalb des betroffenen Abbauwegs befindlichen und für jede Krankheit charakteristischen organischen Säuren und/oder deren Folgeprodukte stauen sich an und stören die Körperhomöostase. Häufig akkumulieren CoA-Derivate, die ihrerseits häufig zentrale mitochondriale Stoffwechselfunktionen hemmen und in charakteristische Acylcarnitine umgewandelt werden. Letztere sind mittels Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) detektierbar und bilden die Grundlage des erweiterten Neugeborenenscreenings. In Deutschland gehören drei Organoazidurien – Isovalerianazidurie, Glutarazidurie Typ I und der Biotinidasemangel – zu den Zielkrankheiten des Neugeborenenscreenings.

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