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Misshandlungsbedingtes Schädel-Hirn-Trauma 

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  1. 12.10.2023 | Misshandlungsbedingtes Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper

    Schütteltrauma sicher und leitliniengemäß diagnostizieren

    Im Zusammenhang mit dem nichtakzidentellen Schädel-Hirn-Trauma (NASHT) – häufig Schütteltrauma genannt – werden immer wieder Unsicherheiten in der Diagnostik genannt, die speziell in Strafgerichtsverfahren für Diskussionen sorgen. Diese Übersicht präsentiert die vermeintlichen Kontroversen und zeigt auf, wie NASHT leitliniengemäß diagnostiziert und von einem unfallbedingten Schädel-Hirn-Trauma abgegrenzt werden kann.

  2. 20.06.2023 | Pädiatrische Diagnostik | ReviewPaper

    Septischer Schock, Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?

    Hat der Säugling einen septischen Schock, eine Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?

    Vom Notarzt alarmiert kommt der Kinderarzt zu einem Säuglingsnotfall in einem Haushalt. Vor Ort findet sich ein Elternteil bei einem sehr blassen, drei Monate alten Kind mit klinischen Schockzeichen und punktförmigen Hautveränderungen an beiden Wangen. Der Säugling wird sofort in die Klinik transportiert, eine zerebrale MRT war letztlich richtungsweisend für die Diagnose.

  3. 16.03.2022 | Schädel-Hirn-Trauma | BriefCommunication

    6 Monate/w mit wiederholtem Erbrechen und plötzlichem Tonusverlust

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 56
  4. 12.07.2023 | Abstract

    102. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin

  5. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Misshandlungsbedingte Kopfverletzungen und Schütteltrauma-Syndrom

    Misshandlungsbedingte Kopfverletzungen haben die gravierendsten Auswirkungen aller Misshandlungsformen, d. h. die höchste Morbidität und Mortalität. Nach amerikanischen Schätzungen sind 80 % der Todesfälle durch ZNS-Verletzungen im Säuglingsalter …

    verfasst von:
    Dr. med. Bernd Herrmann, Prof. Dr. Dr. Reinhard B. Dettmeyer, Dr. Sibylle Banaschak, Prof. Dr. Ute Thyen, Bernd Herrmann, Reinhard B. Dettmeyer, Sibylle Banaschak, Ute Thyen
    Erschienen in:
    Kindesmisshandlung (2022)
  6. 19.10.2018 | Schädel-Hirn-Trauma | BriefCommunication

    Schütteltrauma bei Säugling nahm desaströsen Verlauf

    Verlauf, Folgen, Diskussion

    Schwerste neurologische Folgen sollte ein Schütteltrauma im Alter von zwei Monaten für das hier vorgestellte Kind haben. Der Fallbericht demonstriert, wie herausfordernd die Diagnostik bei entsprechendem Verdacht ist – und wie dringlich die Aufklärung von Eltern, Ärzten und Hebammen.

  7. Open Access 08.12.2020 | Hämatom | ReviewPaper

    Brückenvenenverletzungen bei Schütteltrauma

    Forensisch-radiologische Metaanalyse unter besonderer Berücksichtigung des „Tadpole“-Zeichens

    Das Schütteltrauma-Syndrom ist eine häufige Variante misshandlungsbedingter Kopfverletzungen bei Säuglingen und Kleinkindern und nach wie vor Gegenstand intensiver Forschungsbemühungen. Unter Verwendung verschiedener Bildgebungsmodalitäten wurden …

  8. 19.03.2020 | Kindesmisshandlung | ReviewPaper

    Bildgebung bei Verdacht auf Kindesmisshandlung

    Die bildgebende Untersuchung bei Misshandlungsverdacht lässt sich in drei Bereiche einteilen: Skelett, zentrales Nervensystem und innere Organe. Durch das in der Kinderschutzleitlinie neu definierte Skelettscreening verringert sich dabei die Strahlenexposition für einen Großteil der untersuchten Kinder deutlich, bei gleichzeitig verbesserter Sensitivität.

  9. 12.08.2019 | Misshandlungsbedingtes Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper

    Update Schütteltraumasyndrom

    Misshandlungsbedingte Kopfverletzungen und ESPED-Daten

    Das Schütteltraumasyndrom (STS), im englischen Sprachgebrauch „abusive head trauma“ (AHT), ist eine klar definierte und gängige medizinische Diagnose

  10. 16.10.2018 | Forensische Radiologie | ReviewPaper

    Forensische Aspekte bildgebender Verfahren bei Schütteltrauma-Syndrom

    Methodik, Befunde, Differenzialdiagnosen

    Für die klinische Diagnose des Schütteltrauma-Syndroms („shaken baby syndrome“, SBS) bedarf es eines interdisziplinären Ansatzes. Radiologische Untersuchungen spielen dabei eine große Rolle, sowohl für die Klinik als auch für die …

  11. 01.07.2019 | Kindesmisshandlung | ReviewPaper

    Kinderschutz im Gesundheitswesen verbessern: Fachberatung, Weiterbildung und Forschung am Beispiel des misshandlungsbedingten Kopftraumas

    Zu häufig wird bei Kindern, die von Misshandlung betroffen sind, die richtige Diagnose im Gesundheitswesen nicht gestellt – und ihnen so der notwendige Schutz vorenthalten. Die Gründe hierfür sind neben fachlichen Wissensdefiziten auch …

  12. 02.03.2018 | Hämatom | ReviewPaper

    Schütteltraumasyndrom – diagnostische Sicherheit trotz andauernder medialer Kontroverse

    Seit Anfang der 2000er-Jahre wird wiederholt versucht, auf wissenschaftlich fragwürdiger Grundlage alternative Erklärungsmuster für die Befunde beim Schütteltraumasyndrom (STS) zu finden. Die Arbeiten der Arbeitsgruppe um J.F. Geddes sind deswegen …

  13. 09.06.2017 | Meningitis | ReviewPaper

    Schütteltrauma vs. Impfkomplikation

    Eine kritische Analyse und Literaturübersicht

    Mit geschätzten 100–200 Fällen pro Jahr in Deutschland und einer Letalität von bis zu 30 % ist das Schütteltrauma-Syndrom („shaken baby syndrome“, SBS) eine häufige und gefährliche Form der Kindesmisshandlung. Die als typisch geltende …

  14. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kindesmisshandlung Kindesmisshandlung

    Das misshandlungsbedingte Schädel-Hirn-Trauma ist die häufigste nicht natürliche Todesursache im Säuglings- und Kleinkindesalter. Zumeist handelt es sich um ein Schütteltrauma (Shaken-Baby-Syndrom). Neben einer bewussten Gewaltanwendung sind auch …

    verfasst von:
    A. M. Messing-Jünger
    Erschienen in:
    Pädiatrische Neurochirurgie (2018)
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