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Psychotherapie Forum

Ausgabe 3-4/2020

Versorgung von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung

Inhalt (14 Artikel)

Zum Geleit

Zum Geleit

Stephan Doering

Open Access Borderline Typus übersichtsarbeit

Gesprächspsychotherapie mit PatientInnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung

Jochen Eckert, Eva-Maria Biermann-Ratjen

Open Access Borderline Typus originalarbeit

Integrierte Versorgung für Borderline-Patient*innen

Andreas Schindler, Pujan Neshatrooh, Katharina Krog

Open Access Borderline Typus originalarbeit

Das ambulante Borderline-Netzwerk in Berlin

Christian Stiglmayr

Open Access Borderline Typus originalarbeit

Borderline? Oder doch eher hochsensibel?

Sandra Konrad

Open Access buchbesprechungen

Buchbesprechungen

Barbara Bräutigam, Karsten Giertz, Leonore Lerch

Aktuelle Ausgaben

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.