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psychopraxis. neuropraxis

Ausgabe 5/2022

Inhalt (14 Artikel)

Open Access Verhaltenstherapie Herausgeberbrief

Herausgeberbrief

Romana Höftberger

Panorama

Panorama

Open Access psychiatrie

Katatonia 1599?

Carlos Watzka

Open Access Arthritis Neurologie

Das Anti-Synthetase-Syndrom

Kastriot Kastrati, Helga Lechner-Radner, Ellen Gelpi

Zerebrovaskuläre Komplikationen bei Neuroborreliose

Désirée Bajons, Miroslav Krstic, Helmut Rauschka, Regina Katzenschlager

Open Access Dysphagie Neurologie

Reoralisierung nach Intubation bei Intensivaufenthalt

Martina Plementas, Michaela Trapl-Grundschober

Open Access Psychiatrie

Herausforderung Transitionspsychiatrie im Rahmen der Erwachsenenpsychiatrie

Anna Höflich, Beate Schrank, Martin Aigner

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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