Die nächtliche Atem- und Herzfrequenz kann bei chronisch erkrankten Patienten und Patientinnen aufschlussreich sein im Hinblick auf die Krankheitsprogression. Neue kontaktlose OOC-Verfahren machen eine komfortable häusliche Überwachung dieser Patientengruppen möglich - wie hier am Beispiel der zystischen Fibrose aufgezeigt wird.
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Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen Nächtliche Atem- und Herzfrequenz im häuslichen Umfeld kontaktlos überwachen
verfasst von
Sarah Dietz-Terjung, Dr. rer. medic. Sivagurunathan Sutharsan Matthias Welsner Svenja Straßburg Tim Schulte Alina Wildenauer Torsten Eggert Christoph Schöbel
Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.
Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.
Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.
Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.
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