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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Wie geht es Angestellten in Deutschland? – Ergebnisse repräsentativer Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Fehlzeiten-Reports 2020 bis 2023

verfasst von : Dr. Johanna Baumgardt

Erschienen in: Fehlzeiten-Report 2023

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Gesellschaftliche Umbrüche und Herausforderungen wirken durch ihren Einfluss auf die Arbeitswelt auch auf den Gesundheitszustand Erwerbstätiger ein. Dieser Zusammenhang ist beachtenswert, da Studien gezeigt haben, dass (starke) organisationale Veränderungen nachteilige Effekte auf deren Gesundheit haben können (Pietzonka und Oberbeck 2023). In einer Untersuchung von Quinlan et al. (2001) zeigten sich beispielsweise in 36 von 41 Studien negative Zusammenhänge zwischen dem Gesundheitszustand von Beschäftigten und organisationalen Veränderungen. So können Veränderungsprozesse zum Beispiel das Risiko erhöhen, an Depressionen, Angststörungen oder Burnout zu erkranken (Greenglas und Burke 2000) und korrelieren mit höherem Zynismus, häufigerem Absentismus und stärkerer psychischer Beanspruchung (Kalimo et al. 2003). Beschäftigte können dabei sowohl direkt, z. B. durch neue Herausforderungen und erforderliche Anpassungsprozesse, als auch indirekt, z. B. durch Rollenkonflikte, Jobunsicherheit oder Ambiguität betroffen sein (Robblee 1998; Swanson und Power 2001). Vor diesem Hintergrund ist anzunehmen, dass die derzeitigen gesellschaftlichen Unsicherheiten, Ungewissheiten und bisweilen disruptiven Veränderungen sich auch in den Organisationen der Erwerbstätigen zeigen und auf deren Gesundheit auswirken (Maslow 1981; Rieke 2015; Peters 2018; Peters et al. 2017). Da neben dem persönlichen Interesse der Beschäftigten auch Arbeitgeber ein hohes Interesse an der Erhaltung, Stärkung und schnellen Wiederherstellung von Gesundheit haben – u. a. da diese in engem Zusammenhang mit einer positiven Entwicklung der eigenen Organisation steht (Freuding und Wohlrabe 2021) und sich eine negative ökonomische Entwicklung nachteilig auf das Wohlergehen von Beschäftigten auswirken könnte – ist es aktuell bedeutsamer denn je, den Gesundheitszustand von Erwerbstätigen in den Blick zu nehmen. Ziel des vorliegenden Beitrags war deshalb eine repräsentative querschnittliche Erhebung zum Thema „Arbeit und Gesundheit“ von Beschäftigten in Deutschland zu Zeiten starker Veränderungen. Zum anderen wurden diese Daten mit Erhebungen aus den Vorjahren verglichen, um mögliche Veränderungen zu detektieren. Folgende Fragestellungen sollten dabei beantwortet werden:
Fußnoten
1
Die Programmierung und technische Funktionsprüfung der Fragebögen, die Qualitätssicherung der programmierten Fragebögen, die Schulung der Interviewer sowie die Qualitätssicherung der Datenerhebungen während der Feldphase erfolgten jeweils durch das Befragungsinstitut forsa.
 
2
Der Mittelwert gehört zu den statistischen Lageparametern und beschreibt den Durchschnittswert. Um ihn zu berechnen, wurden alle Werte einer Frage addiert und die Summe durch die Anzahl aller Werte geteilt.
 
3
Die Standardabweichung gehört zu den statistischen Streuungsmaßen. Sie beschreibt die durchschnittliche Entfernung aller gemessenen Werte vom Mittelwert „nach oben und nach unten“.
 
4
In diesem Ergebnis sind die Werte 5 bis 7 zusammengefasst.
 
5
Standardabweichung = ± 29,6.
 
6
Als Präsentismus wird das Verhalten von Erwerbstätigen bezeichnet, trotz Erkrankungssymptomen oder Krankheit am Arbeitsplatz zu erscheinen bzw. im Homeoffice zu arbeiten (Aronsson et al. 2000).
 
7
Standardabweichung = ± 25,3.
 
8
Standardabweichung = ± 32,0.
 
9
Kognitive Irritationen (Synonym: arbeitsbezogene Rumination) sind ein tätigkeitsspezifischer Indikator psychischer (Fehl-) Beanspruchung infolge von Belastungen durch Arbeit und damit möglicherweise Vorläufer weiterer psychischer Beeinträchtigungen (Mohr et al. (2007). Sie zeigen sich beispielsweise darin, dass Erwerbstätige auch nach Feierabend noch gedanklich mit Problemen aus dem Arbeitsalltag beschäftigt ist.
 
10
Zur besseren Vergleichbarkeit der Jahreswerte wurden die Daten transformiert.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Wie geht es Angestellten in Deutschland? – Ergebnisse repräsentativer Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Fehlzeiten-Reports 2020 bis 2023
verfasst von
Dr. Johanna Baumgardt
Copyright-Jahr
2023
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-67514-4_9