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Erschienen in: Herz 1/2015

01.02.2015 | Editorial

Vorhofflimmern

verfasst von: PD Dr. R.R. Tilz, K.H. Kuck

Erschienen in: Herz | Ausgabe 1/2015

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Auszug

Vorhofflimmern ist mit einer Prävalenz von rund 1–2% die häufigste Herzrhythmusstörung überhaupt [1]. Sowohl die Prävalenz als auch die Inzidenz der Erkrankung sind zunehmend. Die Rhythmusstörung führt in vielen Fällen aufgrund der Symptome nicht nur zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität betroffener Patienten, sie ist auch mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität assoziiert und führt zu erheblichen gesundheitsökonomischen Belastungen. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Go AS, Hylek EM, Phillips KA et al (2001) Prevalence of diagnosed atrial fibrillation in adults: national implications for rhythm management and stroke prevention: the AnTicoagulation and Risk Factors in Atrial Fibrillation (ATRIA) Study. JAMA 285:2370–2375CrossRefPubMed Go AS, Hylek EM, Phillips KA et al (2001) Prevalence of diagnosed atrial fibrillation in adults: national implications for rhythm management and stroke prevention: the AnTicoagulation and Risk Factors in Atrial Fibrillation (ATRIA) Study. JAMA 285:2370–2375CrossRefPubMed
2.
Zurück zum Zitat Schnabel RB, Wilde S, Wild PS et al (2012) Atrial fibrillation: its prevalence and risk factor profile in the German general population. Dtsch Arztebl Int 109:293–299PubMedCentralPubMed Schnabel RB, Wilde S, Wild PS et al (2012) Atrial fibrillation: its prevalence and risk factor profile in the German general population. Dtsch Arztebl Int 109:293–299PubMedCentralPubMed
Metadaten
Titel
Vorhofflimmern
verfasst von
PD Dr. R.R. Tilz
K.H. Kuck
Publikationsdatum
01.02.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Herz / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 0340-9937
Elektronische ISSN: 1615-6692
DOI
https://doi.org/10.1007/s00059-015-4202-x

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