„Forschung ist Teil unserer DNA“ - Onkologische Erkrankungen und Virusinfektionen im Fokus

Zu Größe gelangt ist das Unternehmen Gilead Sciences mit dem Kampf gegen Viren – insbesondere gegen HIV und Hepatitis – und hat dabei Meilensteine gesetzt: So ist HIV von einer potenziell tödlichen zu einer heute gut behandelbaren chronischen Erkrankung geworden. Eine Hepatitis-C-Infektion ist heute fast in jedem Fall heilbar. In den vergangenen Jahren hat Gilead seinen Forschungsschwerpunkt auf den onkologischen Bereich ausgeweitet und folgt auch hier dem Ziel, Behandlungsoptionen zu verbessern oder Krebserkrankungen sogar zu heilen. Gilead Sciences wurde im Jahr 1987 in den USA gegründet und ist bereits seit 1991 auch in Deutschland vertreten. Vom Campus Martinsried bei München aus arbeiten mehr als 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mission „Creating Possible“ folgend daran, auch in Deutschland Patientinnen und Patienten mit schweren Erkrankungen innovative Arzneimittel zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen Gilead Sciences Gilead Sciences ist ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das innovative Arzneimittel für Bereiche erforscht, entwickelt und vermarktet, in denen ein hoher Bedarf an medizinischem Fortschritt besteht. Die Mission des Unternehmens: „Creating Possible: Das Unmögliche ist nicht unmöglich. Es ist das, was als Nächstes kommt.“ Gilead Sciences GmbH × Dazu arbeitet Gilead durch transformative Wissenschaft an Lösungen, die das Potenzial haben, die nächste Generation lebensverändernder Arzneimittel zu werden. Im Fokus stehen Wirkstoffe und Darreichungsformen zur Behandlung von onkologischen Erkrankungen sowie von schweren Infektionen wie HIV (Humanes Immundefizienz-Virus), Virushepatitis und COVID-19 (Coronavirus Disease 2019). Gilead Sciences weltweit Gegründet 1987 in den USA 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 4.200 in Forschung und Entwicklung Im Jahr 2021 5,4 Mrd. US-Dollar in Forschung und Entwicklung investiert In Deutschland: 25 zugelassene Arzneimittel für Menschen mit komplexen, schweren Erkrankungen Wichtige Therapiegebiete: HIV, Lebererkrankungen, COVID-19 sowie Onkologie und Zelltherapie Die Vision: Krebs wird heilbar Den größten Raum in der Forschungspipeline des Unternehmens nehmen derzeit klinische Programme gegen Krebs ein: Ende 2022 erforschte Gilead in mehr als 30 Studien 20 Kandidaten in 18 unterschiedlichen Entitäten, insbesondere Tumorerkrankungen der Brust, der Lunge, des Gastrointestinal- sowie des Urogenitaltrakts und hämatologische Neoplasien. In sieben Indikationen stehen bereits zugelassene Tumortherapien von Gilead zur Verfügung [1] – darunter für das metastasierte triple-negative Mammakarzinom, das mit einer besonders schlechten Prognose assoziiert ist [2–4]. Die Forschungsaktivitäten im Bereich Onkologie verfolgen insbesondere drei Ansätze (Abb. 1): Therapien, die den tumoreigenen Zelltod vermitteln – z. B. ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, Behandlungsoptionen, die die immunvermittelte Vernichtung des Tumors fördern; dazu hat Gilead eigene Checkpoint-Inhibitoren im Portfolio sowie Produkte aus der CAR-T (chimärer Antigenrezeptor-T-Zell)-Therapie, und Therapien, die die Mikroumgebung des Tumors adressieren. Abb. 1 Die Forschung von Gilead im Bereich Onkologie fokussiert sich auf drei Ansätze (Quelle: Gilead Sciences) Springer Medizin Verlag GmbH × Der Bedarf an Innovationen in der Onkologie sei unverändert hoch, da es noch immer viele Indikationen mit unzureichenden oder keinen Behandlungsmöglichkeiten gebe, so Dr. Katja Nielsen, Senior Business Unit Director Oncology, Gilead Sciences. „Wir wollen transformierende Arzneimittel erforschen und Lösungen bieten. Unsere Vision ist es, Krebs heilbar zu machen.“ Antikörper-Wirkstoff-Konjugat löst Apoptose aus Ein First-in-Class Antikörper-Wirkstoff-Konjugat aus dem Portfolio von Gilead ermöglicht es, ein hochwirksames Chemotherapeutikum mittels Kopplung an einen spezifischen Antikörper direkt in die Tumorzelle zu bringen und so den programmierten Zelltod auszulösen. Dabei kann ein Zytostatikum genutzt werden, das für eine systemische Chemotherapie zu toxisch wäre. Dadurch ist es möglich, Patientinnen und Patienten mit einem bestimmten metastasierten Brustkrebs mit schlechter Prognose mehr Lebenszeit bei gleichzeitig guter Lebensqualität zu ermöglichen [5]. CAR-T-Zelltherapie: innovative Krebsimmuntherapie Eine weitere Option, die Gilead intensiv erforscht, ist die Therapie mit CAR-T-Zellen – autologen T-Zellen, die genetisch so modifiziert sind, dass sie einen chimären Antigenrezeptor auf ihrer Oberfläche tragen. Nach der Reinfusion leiten die CAR-T-Zellen die Apoptose und Nekrose der erkannten Zielzellen ein. Die Erforschung der CAR-T-Zelltherapie wird von Kite – einem zu Gilead gehörenden weltweit führenden Spezialisten in der Zelltherapie – umgesetzt. Kite bietet bereits zwei zugelassene CAR-T-Zelltherapien zur Behandlung bestimmter Formen von Blutkrebs an. Im Dezember 2022 gab das Unternehmen bekannt, dass es künftig zudem gemeinsam mit Arcellx an der Entwicklung und Kommerzialisierung von CAR-T-ddBCMA zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit einem rezidivierten/refraktären Multiplen Myelom (MM) arbeiten wird. Der Rezeptor BCMA (B-cell maturation antigen) wird auf der Oberfläche von Zellen des MM exprimiert, nicht aber auf naiven B-Zellen oder Gedächtniszellen. CAR-T-ddBCMA-Zellen sind genetisch modifizierte autologe T-Zellen, die den Rezeptor und damit die Zellen des MM adressieren. Thomas Stranzl, Senior Business Unit Director Cell Therapy von Kite, erklärt: „Ziel ist, Patientinnen und Patienten mit unseren CAR-T-Zelltherapien eine Chance auf Langzeitkontrolle ihrer Krebserkrankungen und im besten Falle Heilung anbieten zu können. Wir setzen alles daran, dass diese Therapien verlässlich, schnell, flächendeckend und nachhaltig verfügbar sind. In Deutschland arbeiten wir mit – Stand Februar – 40 Behandlungszentren und weltweit mehr als 250 Zentren zusammen. Im Jahr 2022 erhielten 300 Menschen in Deutschland eine CAR-T-Zelltherapie von Kite.“ Erfolgsgeschichte HIV-Therapie Groß geworden ist Gilead mit dem Kampf gegen HIV und hat dabei in den letzten Jahrzehnten wesentliche Therapiestandards gesetzt. Gilead hat ein System von Lizenzvergaben und Preisstrategien entwickelt, die es möglich machen, dass Hersteller Gileads patentgeschützte Arzneimittel produzieren und vertreiben können. So können von Gilead gegen HIV entwickelte Wirkstoffe täglich rund 16,5 Millionen Menschen in ressourcenbeschränkten Ländern auf der ganzen Welt zur Verfügung gestellt werden. Um den sich entwickelnden Bedürfnissen von Menschen mit einer HIV-Infektion gerecht zu werden, haben sich die Ziele der antiretroviralen Therapie (ART) im Laufe der Jahre verändert: Neben einer robusten Virussuppression gilt heute auch eine gute allgemeine gesundheitsbezogene Lebensqualität als zentraler Faktor [6, 7]. Diesen Anforderungen sollen die von Gilead entwickelten Wirkstoffe und Kombinationstherapien seit jeher gerecht werden, was zu einer kontinuierlichen Evolution in der HIV-Behandlung geführt hat. „Wir setzen darauf, eine breite Palette an lang wirksamen HIV-Arzneimitteln mit verschiedenen Darreichungsformen anzubieten, die Patientenpräferenzen berücksichtigen, Therapietreue fördern und Barrieren für eine Behandlung abbauen: Wir untersuchen u. a. orale Optionen mit beispielsweise einmal wöchentlicher Dosierung sowie injizierbare Optionen mit Dosierungsintervallen von ein bis drei Monaten oder zweimal jährlich“, erklärt Sabine Weissinger, Senior Business Unit Director HIV, Gilead Sciences, die Weiterentwicklung des Portfolios. Erklärtes Ziel: Heilung von HIV Trotz aller Fortschritte ist HIV immer noch präsent. Der Zugang zu vollständiger Behandlung oder zur Präexpositionsprophylaxe (PreP) ist nicht weltweit gegeben. Dazu erklärt Dr. Jared Baeten, Leiter der virologischen Forschung bei Gilead, im Interview: „Die Fortschritte in der medizinischen Forschung haben dazu beigetragen, HIV zu einer vermeidbaren, chronischen Krankheit für Millionen von Menschen zu machen. Wir müssen aber noch mehr tun, um die Zahl der HIV-Neudiagnosen auf null zu senken und HIV letztendlich zu eliminieren.“ Dr. Tomas Cihlar, Vizepräsident klinische Entwicklung im Bereich HIV, ergänzt: „Wir wissen heute, dass sich das HI-Virus in persistenten stummen Reservoirs im Körper versteckt, sodass eine ART zwar die Viruslast im Blut senken, das Virus aber nicht eliminieren kann [8].“ Um dem entgegenzuwirken, folgt Gilead einer dreigleisigen Strategie: das Virus aus den Reservoiren herausholen, die Reservoire verkleinern und das Immunsystem befähigen, das Virus ohne die Hilfe von antiretroviralen Arzneimitteln zu kontrollieren – entsprechend einer funktionellen Heilung bzw. Remission (Abb. 2). „Dazu untersuchen wir Wirkstoffe wie Immunstimulanzien, neutralisierende Antikörper oder therapeutische Impfstoffe. Präklinische Proof-of-Concept-Studien im Tiermodell haben ermutigende Ergebnisse gezeigt. Wir wollen im nächsten Schritt ein ähnliches Konzept in den humanen klinischen Studien testen und haben daher mehrere klinische Studien im Frühstadium initiiert“, so Cihlar. Abb. 2 Herausforderungen in der Heilung von HIV überwinden (Quelle: Gilead Sciences) Springer Medizin Verlag GmbH × Hepatitis C: Eine virale Infektionskrankheit ist heilbar Auch bei der Behandlung von Virushepatitiden spielt Gilead weltweit eine wichtige Rolle. 2014 wurde der erste Vertreter einer neuen Generation von Arzneimitteln zugelassen: direkt wirkende antivirale Arzneimittel (DAA). Die bis dato unheilbare Hepatitis-C-Virusinfektion wurde heilbar. Das hat die Welt der Hepatitis-C-Viruserkrankungen grundlegend verändert: Da die Krankheit mit dieser Art von Virostatika hochwirksam, verträglich und sehr einfach zu bekämpfen ist, steht damit ein Instrument zur weltweiten Elimination der Hepatitis-C-Virusinfektion zur Verfügung. Auch die mit einer schlechten Prognose verbundene Hepatitis D ist heute behandelbar. Ausgelöst wird sie durch einen seltenen Erreger, der nur bei Menschen vorkommt, die bereits mit Hepatitis B infiziert sind. Hier stellt Gilead ein First-in-Class Arzneimittel bereit, das den Eintritt des Virus in Leberzellen behindert. Therapie von COVID-19 Die SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2)-Pandemie war ein Beispiel dafür, dass Forschung und Wissenschaft die beste Versicherung sind, um globalen Gesundheitskrisen schnell und wirkungsvoll entgegentreten zu können. Bereits vier Monate nach dem offiziell angenommenen Beginn der Pandemie konnte einem von Gilead entwickelten Arzneimittel die bedingte Zulassung zur Behandlung von COVID-19 erteilt werden – ein Rekord in der Medizingeschichte. Ein Rekord, der nur möglich war, da der Wirkstoff bereits seit mehr als zehn Jahren in den Laboren von Gilead bei verschiedenen Viruskrankheiten, einschließlich anderer Coronaviren, erforscht worden war. Interview mit Dr. Christian Macher Dr. Christian Macher ist seit August 2022 Vice President und General Manager (Geschäftsführer) für die deutsche Organisation von Gilead Sciences. Als erfahrene, international tätige Führungskraft verfügt er über eine ausgewiesene Expertise im Bereich Biopharmazeutika und Life Sciences. Zu seinen thematischen Schwerpunkten gehören digitale und transformative Innovationen in der Pharmabranche, die Standortsicherung der Pharmaindustrie in Deutschland und neue Arbeitskonzepte (New Ways of Working), Leadership sowie Talent Development. Wir folgen einem gemeinsamen Ziel, in dessen Mittelpunkt Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen stehen.“ Dr. Christian Macher; Vice President und General Manager, Gilead Sciences Deutschland Thomas Linkel Fotodesign × Welche Vision haben Sie für Gilead Deutschland? Macher: Wir möchten die Zukunft der Medizin mitgestalten. Durch die Bildung strategischer Partnerschaften wollen wir neue, innovative Lösungen für die größten Herausforderungen des Gesundheitswesens finden; wir möchten dabei auch die Chancen verfolgen, die eine Nutzung Künstlicher Intelligenz für Forschung und Patienten bedeuten kann. Wir arbeiten als Gesamtunternehmen daran, gesellschaftliche und soziale Ungleichheiten abzubauen sowie den verbesserten Zugang zu Arzneimitteln zu gewährleisten. Gilead nimmt laut Daten aus 2020 den ersten Platz unter den gemeinnützigen Förderern von HIV-bezogenen Programmen weltweit ein. Allein die Förderung durch Gilead machte mit weltweit rund 270 Millionen US-Dollar 38 % der gesamten Finanzierung von HIV-Projekten aus [9]. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung von medizinischer Aus- und Fortbildung sowie von lokalen Projekten auch in Deutschland. Was sind Gileads Pläne und Ziele für die Zukunft? Macher: Wir fokussieren auf Forschung, weil innovative Arzneimittel das Leben schwer kranker Menschen tiefgreifend positiv verändern können. Wir haben im Jahr 2021 mehr als fünf Milliarden US-Dollar für Forschung ausgegeben. Forschung allein reicht aber nicht, weswegen wir uns starkmachen für die Verbesserung der globalen und lokalen Zusammenarbeit aller Stakeholder im Gesundheitssystem. Gilead bringt sich aktiv ein durch Lizenzvergaben und Preisstrategien, die es ermöglichen, dass Hersteller unsere patentgeschützten Arzneimittel produzieren und vertreiben können. In 140 Ländern sind unsere Therapien auf diese Weise zu Preisen verfügbar, die an lokale Gegebenheiten angepasst sind. Welche Herausforderungen für Pharmaunternehmen sehen Sie im Allgemeinen? Macher: Die Pharmabranche ist in Deutschland, aber auch global eine strategisch wichtige Industrie und muss als solche anerkannt und gefördert werden. Sie muss von der Politik mehr Aufmerksamkeit und Relevanz beigemessen bekommen, wenn es um den Forschungsstandort Deutschland geht. Leider sehen wir gerade konkret die Folgen, wenn die politischen Rahmenbedingungen nicht stimmen. Die pharmazeutische Produktion in Deutschland wird nach neusten Berechnungen in 2023 um 1,8 % sinken, die Investitionen werden um 2,3 % abnehmen und die Beschäftigtenzahl wird allenfalls stagnieren. Das wird auch Auswirkung auf die Patientenversorgung haben. Mit einer klugen Industriestrategie muss hier gegengesteuert werden. Was treibt Sie bei Gilead an? Macher: Wir folgen einem gemeinsamen Ziel, in dessen Mittelpunkt Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen stehen. Diesen Menschen sind wir verpflichtet, auch wenn sich die Welt um uns verändert. Literatur Third Quarter 2022 Gilead Sciences Earnings Conference Call; Appendix; https://investors.gilead.com/events-and-presentations/events/event-details/2022/Third-Quarter-2022-Gilead-Sciences-Earnings-Conference-Call/default.aspx (letzter Zugriff: 2.1.2023) Schneeweiss A et al., Geburtshilfe Frauenheilkd 2019, 79:605–617 Gupta GK et al., Cancers 2020, 12:2392 Lin NU et al., Cancer 2008, 113:2638–2645 Bardia A et al., J Clin Oncol 2022, 40(16_suppl):1071–1071 DHHS Guidelines (2020); https://clinicalinfo.hiv.gov/sites/default/files/guidelines/documents/adult-adolescent-arv/guidelines-adult-adolescent-arv.pdf (letzter Zugriff: 2.1.2023) Lazarus JV et al., BMC Med 2016, 14:94 Alexaki A et al., Curr HIV Res 2008, 6:388–400 www.fcaaids.org/wp-content/uploads/2022/05/Philanthropic-Support-to-Address-HIV-and-AIDS-in-2020-FINAL.pdf (letzter Zugriff: 13.1.2023) Impressum Unternehmensporträt: "Forschung ist Teil unserer DNA" – Onkologische Erkrankungen und Virusinfektionen im Fokus Bericht: Monika Walter, München Artikel als Beilage in „ÄrzteZeitung Onkologie und Hämatologie“, Band 17, Ausgabe 2, März 2023, „best practice onkologie“, Band 18, Heft 3, März 2023, und „MMW – Fortschritte der Medizin“, Band 165, Heft 4, März 2023 Mit freundlicher Unterstützung der Gilead Sciences GmbH, Martinsried Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 55 Abs. 2 RStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Anne Kathrin Steeb Springer Medizin Verlag GmbH Heidelberger Platz 3 14197 Berlin Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566 Fax: +49 (0) 30 827 875 570 E-Mail: kundenservice@springermedizin.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. PDF-Download: Unternehmensporträt: „Forschung ist Teil unserer DNA“ - Onkologische Erkrankungen und Virusinfektionen im Fokus

Live-Webinar "Urologie und Sexualmedizin in der Praxis"

Springer Medizin

„Forschung ist Teil unserer DNA“ - Onkologische Erkrankungen und Virusinfektionen im Fokus

Weiterführende Themen

Live-Webinar "Urologie und Sexualmedizin in der Praxis"

Springer Medizin

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Weiterführende Themen