Kurzfristig macht es offenbar keinen Unterschied, ob bei einer Herztransplantation das Spenderorgan zwischen Entnahme und Verpflanzung wie bisher üblich gekühlt statisch konserviert wird oder in einem System transportiert wird, das bei Körpertemperatur pulsatil – dem Herzschlag ähnlich – das Organ mit Spenderblut perfundiert. Das geht aus einer US-Studie hervor.
01.07.2015 | Transplantationsmedizin | Nachrichten