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Psychiatrie Störungen durch psychotrope Substanzen

Störungen durch psychotrope Substanzen

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

Crystal Meth

21.02.2024 | Störungen durch Amphetamine | Journal club

Psychotisches Erleben unter Methamphetamin

Wiederholte Intoxikationen mit Methamphetamin wurden mit der Entwicklung von psychotischen Störungen in Verbindung gebracht. Die hier vorgestellte Studie untersuchte, ob bei Methamphetamin-Abhängigkeit und einer Familienanamnese für Psychosen ein größeres Risiko für diese Komplikation besteht.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Alkomiet Hasan
Personen sitzen im Kreis und hören sich zu

15.12.2023 | Sucht | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Anticraving-Substanzen in der Therapie der Alkoholabhängigkeit

Suchterkrankungen können zu schweren, oft dauerhaften Beeinträchtigungen der psychischen und körperlichen Gesundheit führen. Pharmakotherapeutische Strategien können zur Abstinenzaufrechterhaltung und Prognoseverbesserung eine wichtige Ergänzung darstellen.

verfasst von:
Dr. med. Johannes Kramer, PD Dr. med. Gabriele Koller, Prof. Dr. med. Oliver Pogarell
Cannabisblüten

20.10.2023 | Cannabinoide | FB_CME

CME: Cannabis als Medikament

Cannabis kann unter bestimmten Voraussetzungen als Medikament verschrieben werden. Gerade in der hausärztlichen Praxis finden sich viele Patientinnen und Patienten, die von der Behandlung mit cannabisbasierten Arzneimitteln profitieren können. Ein strukturiertes und standardisiertes Vorgehen trägt dazu bei, die Hürden der Verordnung einfach zu überwinden.

verfasst von:
Angelika Hilker
Biertrinker auf dem Münchner Oktoberfest

14.09.2023 | Arterielle Hypertonie | Arzneimitteltherapie

„Eine risikofreie Alkoholdosis gibt es nicht“

Bisher waren die Grenzwerte des risikoarmen Bereichs für Alkohol mit 24 g pro Tag für den Mann und die Hälfte für die Frau angegeben. Doch aktuelle epidemiologische Studien führen zu dem Schluss, dass es keine risikofreie Alkoholmenge gibt. Neue Empfehlungen zum Umgang mit dem Gesundheitsrisiko Alkohol.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Prof. h.c. Helmut K. Seitz, Ulrich John
Schlafender Mann mit alkoholischem Getränk in der Hand

22.06.2023 | Demenz | Journal club

Alkohol verursacht jede 15. früh beginnende Demenz

Eine epidemiologische Studie zeigt, dass ein hoher Alkoholkonsum in Europa eine Demenz vor dem 65. Lebensjahr begünstigt. Bei Frauen ist das Risiko geringer als bei Männern.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Hüll
Ärztin berät eine junge Patientin

26.05.2023 | HIV | FB_Übersicht

Die Versorgung von Menschen mit HIV braucht Interdisziplinarität

Auch heute, 40 Jahre nach Beginn der Epidemie, sind Menschen mit HIV mit Diskriminierung und Stigmatisierung konfrontiert, leider auch im Gesundheitswesen. Für eine umfassende Betreuung sind viele Fachbereiche wichtig, so ist zum Beispiel bei Frauen eine gynäkologische Mitbehandlung unerlässlich. Eine Übersicht über die verschiedenen Fachdisziplinen und deren Aufgabe im Zusammenspiel einer guten Versorgung.

verfasst von:
Dr. med. Ulrich Kastenbauer
Mann raucht E-Zigarette

10.02.2023 | Rauchen und Raucherentwöhnung | FB_Übersicht

E-Zigarette - auf keinen Fall gesundheitlich unbedenklich

E-Zigaretten gelten gemeinhin als weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten. Mittlerweile sind sie zum echten Lifestyle-Produkt geworden. Was ist über die Auswirkungen des "Dampfens" bekannt? Und was macht sie so unsicher und gesundheitsschädlich?

verfasst von:
Prof. Dr. Reiner Hanewinkel
Endoskopische Darstellung der Nasenhaupthöhle bei Kokainkonsum

Open Access 25.05.2022 | Diagnostik in der Rheumatologie | Übersichten

Kokain-induzierte Vaskulitiden: Wie erkennen und wie therapieren?

Kokain und das oft zugesetzte Levamisol können zu Autoimmunphänomenen führen, die einer primären ANCA-Vaskulitis ähneln. Diese Übersicht zeigt Ihnen den Weg auf zu einer möglichst frühzeitigen Diagnosestellung und erfolgreichen Therapie.

verfasst von:
Nikolas Ruffer, Martin Krusche, Konstanze Holl-Ulrich, Ina Kötter, Fabian Lötscher

22.11.2018 | Opioide | Leitthema

„Österreichisches Modell“ der Opioidsubstitution bei Minderjährigen

Modell der mehrdimensionalen Behandlungsstrategien

Die Opioidabhängigkeit und/oder ein hochriskantes polytoxikomanes Konsummuster mit Beteiligung von Opioiden bei Jugendlichen stellen ein Risiko hinsichtlich Mischintoxikationen und Abhängigkeitsentwicklung dar. Auch greifen sie auf …

23.09.2016 | Opioide | CME Fortbildung

Schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit von Analgetika

Risiken bei Schmerzpatienten

Für Patienten mit schmerzhaften Störungen besteht das Risiko einer Schmerzmittelabhängigkeit vor allem durch zu hohe Dosierung, zu lange Dauer und nicht adäquate Indikationsstellung für eine Analgetikatherapie. Das gilt vor allem für eine …

verfasst von:
Prof. Dr. med. habil. Dr. rer. nat. Ursula Havemann-Reinecke, PD Dr. Detlef Degner

31.08.2016 | Vorhofflimmern | Schwerpunkt

Alkohol und Rhythmusstörungen

Die Auswirkungen von Alkohol auf Arrhythmien sind dosisabhängig, unabhängig vom Nachweis einer kardiovaskulären Erkrankung oder einer Herzinsuffizienz und können auch Gesunde betreffen. Ab wann Alkohol das Herz aus dem Takt bringt dröseln wir in unserer Übersicht Stück für Stück auf.

19.08.2016 | Diabetes und Herz | Schwerpunkt

Der Weingenuss und das Herz: Ein Rundumblick

Viel hilft viel, oder doch eher in Maßen? Die Einflüsse von Alkohol, ob Bier ob Wein, auf das Herz sind breit gestreut. In unserer Übersicht beleuchten wir alle: Von kardiovaskulärer Sterblichkeit über Diabetes bis zu den kardioprotektiven Wirkungen.

15.07.2016 | Opioide | Schwerpunkt

Schmerz und Opioidabhängigkeit als Mehr-Ebenen-Netzwerk-Phänomen

Theoretische und metatheoretische Aspekte

Im vorliegenden Beitrag werden methodologische Reflexionen der Schmerzforschung und Schmerztherapie mit Fokus auf Suchtrisiken thematisiert. Ausgehend von der Unvollständigkeit einer Objektivierung der nur subjektiv voll verstehbaren Phänomene von …

kleine Fläschchen mit der Aufschrift "abhängig?"

01.01.2016 | Störungen durch Alkohol | Leitthema

Leitlinienorientierte Behandlung alkoholbezogener Störungen

Jeweils rund zwei Millionen Deutsche sind alkoholabhängig oder zeigen einen schädlichen Gebrauch von Alkohol. S3-Leitlinien sollen helfen, sicherer und früher als bisher die bewährtesten Therapien einzusetzen. Welche Behandlungsmöglichkeiten haben Psychiater und Psychotherapeuten?

Disco

08.10.2015 | Intoxikationen | Kasuistiken

Lebensbedrohliches Hirnödem nach Ecstasykonsum

Zwei junge Erwachsene erlitten aufgrund einer Ecstasyintoxikation ein Hirnödem im Rahmen einer schweren Hyponatriämie. Während eine Patientin zwei Tage nach Aufnahme die Intensivstation ohne residuelle Schäden verlassen konnte, verstarb der zweite Patient an den Folgen des Hirnödems.

verfasst von:
Dr. S. Baumann, T. Becher, D. Frambach, H. Wenz, T. Kirschning, M. Borggrefe, S. Rapp, I. Akin

25.08.2015 | Störungen durch Alkohol | CME Fortbildung

CME: Therapie der Alkoholabhängigkeit

Wege aus der Suchtfalle

Die S3-Leitlinie zu Screening, Diagnose und Therapie gibt einen umfassenden Überblick über evidenzbasierte Therapien und konkrete Empfehlungen. Insgesamt ist die Therapie alkoholbezogener Störungen durchaus aussichtsreich.

verfasst von:
Prof. Dr. Michael Soyka

01.07.2015 | Störungen durch Alkohol | Originalien

Disulfiram in der ambulanten Therapie alkoholabhängiger Menschen

Disulfiram wird seit 60 Jahren zur Alkoholrückfallprophylaxe eingesetzt, spielt in Deutschland in der Versorgungswirklichkeit jedoch kaum eine Rolle. Möglicherweise sollte sich das ändern. Wirksamkeit, Verträglichkeit und Umsetzbarkeit einer ambulanten Disulfiram-Behandlung wurden nun untersucht.

Betrunkener Mann an der Bar

01.09.2014 | Störungen durch Alkohol | Übersichten

Psychotische Störungen durch Alkohol – eine eigene diagnostische Entität?

Bei der psychotischen Störung durch Alkohol handelt es sich um ein relativ seltenes Krankheitsbild mit schizophrenieartiger Symptomatik, das durch die Leitsymptome (akustische) Halluzinationen, Angst und Verfolgungswahn bei fehlenden Bewusstseins- und Orientierungsstörungen oder Entzugserscheinungen charakterisiert ist.

12.03.2013 | Störungen durch Alkohol | MMW-NOTFALLCHECKLISTE

Alkoholentzugsdelir

Ein 49-jähriger Patient in reduziertem Allgemeinzustand wird von der Polizei in die Klinik gebracht. Er hatte die Polizei angerufen, weil er in seinem Wohnzimmer Schlangen sah. Der Patient ist zu Zeit, Ort und Situation desorientiert. Auffallend …

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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