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Somnologie

Ausgabe 3/2020

Digitalisierung/E-Health

Inhalt (9 Artikel)

Somnologie Editorial

Digitalisierung/E-Health

C. Schöbel, H. Woehrle

Open Access Originalien

Low long-term mortality in patients with sleep apnoea and positive airway pressure therapy: analysis of a large German healthcare database

H. Woehrle, C. Schoebel, O. Oldenburg, P. Young, I. Fietze, J. H. Ficker, C. Bischoff-Everding, B. Libutzki, M. Arzt

Open Access Nichtinvasive Beatmung Originalien

Respiratorische Ereigniserkennung unter nichtinvasiver Beatmung (NIV) in Abhängigkeit von der genutzten Flowmessung

Adnan Maarouf, Ulrike Domanski, Maik Schröder, Karl-Josef Franke, Georg Nilius

Open Access Nichtinvasive Beatmung Übersichten

Teil-Aktualisierung S3-Leitlinie Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Erwachsenen

Boris A. Stuck, Michael Arzt, Ingo Fietze, Wolfgang Galetke, Holger Hein, Clemens Heiser, Simon D. Herkenrath, Benedikt Hofauer, Joachim T. Maurer, Geert Mayer, Maritta Orth, Thomas Penzel, Winfried Randerath, J. Ulrich Sommer, Armin Steffen, Alfred Wiater

Mitteilungen der DGSM

Mitteilungen der DGSM

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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