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Erschienen in:
Neurophysiologische Grundlagen – zentrales Nervensystem Kapitel lesen Erstes Kapitel lesen

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Sensomotorik

verfasst von : Karl-Michael Haus

Erschienen in: Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen und Kindern

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Definition

Bewegung (Motorik) und Sensibilität (Sensorik) bedingen sich gegenseitig und sind stets als Einheit zu sehen – dies drückt der Begriff „ Sensomotorik“ aus.
Anhänge
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Fußnoten
1
Dies gilt nicht für Morbus Parkinson, da wir hierbei die Aufmerksamkeit/Bewusstsein zur Bewegungsinitiierung benötigen.
 
2
Spiegelbewegungen sind (gleichsinnige, kompensatorische) assoziierte Mitbewegungen der kontralateralen Hand/Finger, die bis etwa zum 3.–4. Lebensjahr physiologisch sind. Im Zuge der neokortikalen Reifung sollten sie sich jedoch deutlich reduzieren. Bei neurologischen Läsionen sowie im geriatrischen Bereich hingegen kommen sie wieder deutlicher zum Vorschein. In der Therapie ist darauf zu achten, da sie Aktionspotenziale binden, die eigentlich für die betroffene Seite bestimmt sind!
 
Literatur
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Schmidt R (2001) Neuro- und Sinnesphysiologie. Springer, Berlin, Heidelberg
Schmidt RF, Thews G (1997) Physiologie des Menschen. Springer, Berlin, HeidelbergCrossRef
Metadaten
Titel
Sensomotorik
verfasst von
Karl-Michael Haus
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Buch
Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen und Kindern

Print ISBN: 978-3-662-62291-9

Electronic ISBN: 978-3-662-62292-6

Copyright-Jahr: 2022

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62292-6_4

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