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CME-Fortbildungsartikel

Titel des Bildes

08.12.2023 | Grippe und Erkältung in der Hausarztpraxis | FB_CME

CME: Rhinosinusitis - Wie diagnostizieren, wie behandeln?

Ob mit Erkältungssaison oder ohne: Die Rhinosinusitis ist ein häufiger Beratungsanlass in der Hausarztpraxis. Der Beitrag fasst die wichtigsten Punkte der sich gerade in Überarbeitung befindlichen AWMF-Leitlinie zusammen, vervollständigt durch die deutsche Ergänzung zur Therapie mit Biologika von 2022 und der europäischen EPOS-Leitlinie.

verfasst von:
PD Dr. med. Kariem Sharaf

18.10.2023 | Allergie und Atopie in der Pädiatrie | Zertifizierte Fortbildung

Allergen-Immuntherapie - Update 2023

Aufklärung und richtige Therapiewahl bei allergischen Erkrankungen

Die Allergen-Immuntherapie hat sich als kausale Therapieoption in der Kinder- und Jugendmedizin etabliert. Sie stellt bei Beachtung von Kontraindikationen und Vorgaben der jeweiligen Fachinformation eine bewährte und sichere Behandlung dar. Dieser …

verfasst von:
Dr. med. Franziska Sattler, Dr. med. Ludwig Schmid, Dr. med. Philipp Utz, Dr. med. Armin Grübl

16.10.2023 | Kindliches Asthma | CME

Allergen-Immuntherapie bei Immunglobulin-E-vermittelten allergischen Atemwegserkrankungen

Allergische Rhinokonjunktivitis und allergisches Asthma bronchiale gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Neben Pharmakotherapie und Strategien zur Allergenmeidung steht mit der Allergen-Immuntherapie (AIT) ein kausaler …

Patch-Test

24.07.2023 | Allergenspezifische Immuntherapie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Die spezifische Immuntherapie

Vor- und Nachteile der sublingualen und der subkutanen Hyposensibilisierung

Die spezifische Allergen-Immuntherapie kann auf zwei Arten appliziert werden: sublingual oder subkutan. Beide Verfahren sind wirksam und sicher, haben jedoch ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die bei der Therapieentscheidung für eine der beiden Applikationsarten berücksichtigt werden sollten.

T-Zellen

12.05.2023 | Allergische Rhinitis | CME

CME: Neuroimmunologie der allergischen Rhinitis Teil 2

Interaktionen von Neuronen und Immunzellen und neuroimmunologische Einheiten

Die allergische Rhinitis ist eine häufige Erkrankung, die ein komplexes und enges Zusammenspiel zwischen Nerven- und Immunzellen aufweist. Im zweiten Teil der Serie erfahren Sie, wie der Zusammenschluss von Nerven und Immunzellen entsteht und welchen Einfluss diese Neuroimmunverbände auf die Erkrankung haben.

Mastzelle die Histamine aus Vesikeln freigibt

11.04.2023 | Allergische Rhinitis | CME

CME: Neuroimmunologie der allergischen Rhinitis

Teil 1: Zelluläre und humorale Grundlagen

Die IgE- vermittelte allergische Rhinitis ist eine sehr häufige Erkrankung mit einem komplexen und engen Zusammenspiel zwischen dem Nerven- und Immunsystem. Wie kommt es dabei zu einer neurogenen Entzündung und welche Neuropeptide sind dabei involviert? Das erfahren Sie im folgenden CME-Kurs.

20.03.2023 | Rhinitis und Sinusitis | Übersicht

Zukunft der In-vivo-Allergiediagnostik in Deutschland: Welche Diagnostikallergene sind 2023 noch verfügbar?

Hintergrund: Die verschiedenen Verfahren der In-vivo-Diagnostik am Patienten (Hauttestungen, Organ-Provokationstestungen) sind neben der allergologischen Labordiagnostik die wichtigsten Nachweisverfahren zur Diagnostik allergischer Erkrankungen.

Ambrosia artemisiifolia

17.02.2023 | Allergologie in der HNO-Heilkunde | Zertifizierte Fortbildung

CME: Klimawandel und Allergien

Wie die Erderwärmung Allergien verstärkt und was deswegen zu tun ist

Der Klimawandel ist ein verstärkender Faktor für die Prävalenz und die phänotypische Ausprägung der Allergien. Dazu kommen neue Pollenquellen von invasiven Arten und das sogenannte „Gewitterasthma“. Auf was kann man sich einstellen in der allergologischen Sprechstunde? 

Frau hält sich die Hand an die Nase

05.09.2022 | Allergologie in der HNO-Heilkunde | Leitlinie

CME: Biologika-Therapien bei chronischer Rhinosinusitis mit Polyposis nasi (CRSwNP)

Empfehlungen des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (AeDA) und der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie (DGHNOKHC)

Aktuell existieren in Deutschland für die Therapie der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) drei zugelassene Biologika. Welche Empfehlungen für die Indikation und was bei der Dokumentation der Therapie beachtet werden muss, wurde in diesem Kurs praxisnah für Sie zusammengefasst.

13.04.2022 | COVID-19 | CME Zertifizierte Fortbildung Zur Zeit gratis

Riech- und Schmeckstörungen

Ziel der vorliegenden Übersicht ist es, einen Überblick über die Ätiologie und Diagnostik von Riech- und Schmeckstörungen zu geben. Da etwa 5 % der Allgemeinbevölkerung betroffen sind, ist es ein häufiges Krankheitsbild. Riechen und Schmecken …

12.01.2022 | Neurologische Beteiligung bei Infektionserkrankungen | CME Zur Zeit gratis

CME: Behandlung von Riech- und Schmeckstörungen

Die Auslöser einer Riechstörung können vielfältig sein. Eine genaue Anamnese zur Diagnosestellung ist entscheidend, da Riechstörungen auch erste Indikatoren für eine neurodegenerative Erkrankung sein können. In diesem Kurs lernen Sie Ursachen, Diagnostik und Therapieansätze.

Polyposis links in der 30°-Endoskopie

07.01.2022 | Computertomografie | CME

CME: Behandlungsstrategien bei Polyposis nasi

Eine chronische Rhinosinusitis mit nasalen Polypen mindert die subjektive Lebensqualität massiv. Patienten leiden unter Riechstörungen, Nasenobstruktion und wiederkehrenden Kopfschmerzen. In diesem Kurs lernen Sie anhand eines Fallbeispiels Herkunft, Diagnostik und Therapie.

22.04.2021 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Update Allergieprävention

Weltweit steigt die Zahl der Menschen mit allergischen Erkrankungen. Diskutiert werden verschiedene Ursachen hierfür, vom Rauchen über die Luftverschmutzung bis zu Ernährungsgewohnheiten. Doch welche Zusammenhänge gelten derzeit als gesichert und welche Präventionsmöglichkeiten ergeben sich daraus?

Frau schnäuzt sich

16.03.2021 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | CME Fortbildung

CME: Update Allergie – Umweltfaktoren, Klimawandel und Präventionsmöglichkeiten

Umweltfaktoren, Klimawandel und Präventionsmöglichkeiten

Allergische Atemwegserkrankungen werden von vielen Faktoren ausgelöst und beeinflusst. Welche Bedeutung hat die Reduzierung des Rauchens bei der Prävention von Atemwegsinflammationen? Welche Rolle spielen Umweltschadstoffe bei der Entstehung von Asthma und wie viele (an)organische Stoffe befinden sich in unserer Umwelt?

16.03.2021 | Akute Otitis media | CME Fortbildung

CME: Die häufigsten Infektionen des Kopf-Hals-Bereiches

Therapie im Fokus

Infektionen des Kopf-Hals-Bereiches sind oft akut, können jedoch in chronische oder komplizierte lebensbedrohliche Verläufe übergehen, wenn sie nicht umgehend und angemessen behandelt werden. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die häufigsten Infektionen des Kopf-Hals-Bereiches mit Schwerpunkt auf der Therapie.

11.12.2019 | Pharyngitis | CME Fortbildung

CME: Infektionen der oberen Atemwege

Obere Atemwegsinfekte sind überwiegend viraler Genese und bedürfen keiner antibiotischen Behandlung. Es stehen evidenzbasierte Wirkstoffe zur symptomatischen Behandlung zur Verfügung. Einen Überblick gibt dieser CME-Beitrag.

Frau mit Schnupfen

04.11.2019 | Asthma bronchiale | Leitlinie

CME: ARIA-Leitlinie 2019 – Behandlung der allergischen Rhinitis im deutschen Gesundheitssystem

Weltweit nimmt die Zahl der von Allergien betroffenen Patienten rapide zu. Im Dezember 2018 wurde bei einem Treffen der Initiative zur Versorgung von Allergien und chronischen Atemwegserkrankungen (ARIA) eine Versorgungsleitlinie für Personen mit allergischer Rhinitis und Asthma als Komorbidität entwickelt.

Pollenflug

17.10.2019 | Rhinitis und Sinusitis | cme fortbildung

CME: Spezifische Immuntherapie bei Allergien

Allergische Erkrankungen nehmen an Ausmaß und Bedeutung zu. Die spezifische Immuntherapie ist bisher die einzige kausale Behandlung für Patienten mit IgE-vermittelter Krankheit. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die grundlegende Diagnostik und Durchführung der spezifischen Immuntherapie.

T‑Zell-Bindung an antigenpräsentierende Zellen

09.10.2019 | Zytokine | CME

CME: T-Zell-Immunreaktionen bei chronisch entzündlichen Erkrankungen der nasalen Schleimhäute

Die akute und die chronische Rhinosinusitis sind entzündliche Erkrankungen der Schleimhäute aufgrund fehlgeleiteter immunologischer Reaktionen auf Umweltallergene. Dieser Beitrag vermittelt Ihnen die Mechanismen, die im Rahmen der allergischen Immunantwort eine Aktivierung spezifischer Th2-Zellen auslösen und wesentliche Grundlage allergischer Reaktionen vom Typ 1 sind.

Neutrophile Granulozyten

12.08.2019 | Primäre Immundefekte | CME

CME: Immundefekte bei chronischer Rhinosinusitis

Eine bedeutende und oft unterschätzte Ursache

Dieser Beitrag vermittelt die Grundlagen verschiedener humoraler Immundefekte, mit denen häufig eine chronische Rhinosinusitis einhergeht. Sie lernen außerdem die wesentlichen diagnostischen Schritte in Anamnese, körperlicher Untersuchung und laborchemischen Analysen kennen. 

10.06.2019 | Atopische Dermatitis | Zertifizierte Fortbildung

Ein Mythos wird entmystifiziert

Durch Abnahme der Inzidenz impfpräventabler Erkrankungen rücken seltene Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen in den Vordergrund. Zudem werden Impfungen häufig mit der steigenden Prävalenz von allergischer Sensibilisierung und allergischen …

11.10.2017 | Konjunktivitis | CME

Saisonale allergische Konjunktivitis

Die saisonale allergische Konjunktivitis („seasonal allergic conjunctivitis“, SAC) ist ein häufiges Krankheitsbild, das oft mit einer allergischen Rhinitis einhergeht und sich als allergische Rhinokonjunktivitis präsentiert. Im Gegensatz zu den …

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