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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

40. Rekonstruktive Maßnahmen an der Vagina

verfasst von : Ralph Zettl, PD Dr. med., Steffen Ruchholtz, Prof. Dr. med.

Erschienen in: Operationsatlas Gynäkologische Onkologie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Auszug

Bei rekonstruktiven Maßnahmen im Bereich der Vagina sind grundsätzlich 2 Entitäten zu unterscheiden. Defekte des äußeren Genitales wie bei ausgedehnten Vulvakarzinomen, multilokulärem Befall oder Rezidiven, die eine plastische Rekonstruktion benötigen, können meist mit lokalen oder regionalen Maßnahmen beherrscht werden. Rekonstruktive Maßnahmen bei Defekten der Scheidenhinterwand, meist nach abominoperinealen Exenterationen, bei denen die Funktion und der Erhalt von Blase und Urethra onkologisch gerechtfertigt sind, sind sehr viel aufwendiger und komplikationsträchtig. …
Literatur
[1]
Zurück zum Zitat Weikel W, Schmidt M, Steiner E, Knapstein PG, Kölbl H (2006) Plastisch-rekonstruktive Vulvachirurgie – Ergebnisse und Komplikationen. Zentralbl Gynäkol 128:143–148PubMedCrossRef Weikel W, Schmidt M, Steiner E, Knapstein PG, Kölbl H (2006) Plastisch-rekonstruktive Vulvachirurgie – Ergebnisse und Komplikationen. Zentralbl Gynäkol 128:143–148PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Rekonstruktive Maßnahmen an der Vagina
verfasst von
Ralph Zettl, PD Dr. med.
Steffen Ruchholtz, Prof. Dr. med.
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-35128-0_40

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