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01.08.2023 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME-Kurs

Neu in der ICD-11: die komplexe posttraumatische Belastungsstörung

Wenn das Trauma das eigene Selbstbild ins Wanken bringt

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 02.08.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Diagnose und Behandlung der ADHS bei Frauen

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Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ist eine komplexe neurologische Erkrankung. Während die Erkrankung bei Jungen und Männern oft mit ausgeprägter Hyperaktivität einhergeht, präsentiert sie sich bei Mädchen und Frauen häufig in weniger offensichtlichen Formen. Die Psychotherapie muss sich an der Lebenswelt der Patientin orientieren und sollte eine Balance aus Akzeptanz und Veränderung anstreben.

Akuter, episodischer und chronischer zentraler Schwindel – Differenzialdiagnosen kennen, richtig behandeln

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Was steckt hinter akut einsetzendem Schwindel? Nachdem in Ausgabe 1/2024 dieser Zeitschrift die häufigen peripher-vestibulären Ursachen hinter dem Leitsymptom Schwindel aufgeschlüsselt wurden, geht es im zweiten Teil um den akuten, episodischen und chronischen zentralen Schwindel. Die richtige Einordnung der auftretenden Schwindelsymptome ist entscheidend für die Therapie und kann lebensrettend sein, da hinter akut einsetzendem Schwindel auch ein Schlaganfall stecken kann.

Wenn sich plötzlich alles dreht

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Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine relativ harmlose Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Hirnstamm- oder ein Kleinhirninfarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Wem ständig schwindlig ist, der kann an einer bilateralen Vestibulopathie, einem zerebellären oder einem funktionellen Schwindel leiden. Die systematische Anamnese und körperliche Untersuchung führen zur richtigen Diagnose und Therapie.

Wann ist Trauer eine Krankheit?

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Die anhaltende Trauerstörung ist eine neue klinische Diagnose in der ICD-11 und dem DSM-5, die sich nach dem Tod einer nahestehenden Person entwickeln kann und sich von normalen Trauerreaktionen unterscheidet. Dennoch weist nur eine relativ kleine Gruppe von Trauernden eine anhaltende Trauerstörung auf.