Patienten mit Morbus Parkinson werden meist so lange wie möglich mit einer oralen Medikation behandelt. Im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit kann es allerdings unter der Therapie zu motorischen Komplikationen kommen, die sich auch negativ auf die Lebensqualität auswirken (Odin P et al., Parkinsonism Relat Disord 2015, 21:1133–1144). Durch eine nicht orale Folgetherapie können diese Komplikationen möglicherweise reduziert werden (Krüger R et al., J Neural Transm [Vienna] 2016, 123:31–45). Im folgenden Video wird thematisiert, ab wann man von einem fortgeschrittenen Morbus Parkinson sprechen könnte.
22.02.2017 | Parkinson-Krankheit | Sonderbericht | Online-Artikel | Mit freundlicher Unterstützung von: AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG
Fortgeschrittener Morbus Parkinson