Skip to main content

2022 | Pädiatrische Infektiologie | OriginalPaper | Buchkapitel

31. Jugendlicher mit aplastischer Anämie und rezidivierendem Fieber

verfasst von : Johannes Forster, Lara Müller-Scholden, Johannes Liese, Matthias Wölfl

Erschienen in: Infektionskrankheiten in der Pädiatrie – 50 Fallstudien

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Auszug

Ein 15-jähriger Jugendlicher mit schwerer aplastischer Anämie wird ein Jahr nach Diagnosestellung zur allogenen Stammzelltransplantation (SZT) aufgenommen. Zuvor war eine immunsuppressive Therapie mit Ciclosporin A und anti-Thymozyten-Globulin (ATG) vorausgegangen, die aber nicht zu einer Remission geführt hat. …
Metadaten
Titel
Jugendlicher mit aplastischer AnämieAplastische Anämie und rezidivierendem FieberRezidivierendes Fieber
verfasst von
Johannes Forster
Lara Müller-Scholden
Johannes Liese
Matthias Wölfl
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63388-5_31

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.