Skip to main content
Gynäkologische Onkologie Ovarialkarzinom

Ovarialkarzinom

CME-Fortbildungsartikel

Uterus und Eierstock graphisch

09.11.2022 | Ovarialkarzinom | CME

CME: Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms

Das Ovarialkarzinom ist noch immer mit hoher Mortalität verbunden. Bei der Behandlung stellt die hohe Heterogenität in Bezug auf Entstehung, Therapie und Prognose eine große Herausforderungen dar. Welche Möglichkeiten bietet die zielgerichtete Therapie? Welche Entwicklungen gibt es zur operativen Therapie und perioperativen Betreuung. Der Beitrag gibt einen aktuellen Überblick.

verfasst von:
Dr. med. Melanie Schubert, Dr. med. Christoph Rogmans, Prof. Dr. med. Dirk Bauerschlag

07.09.2022 | Mammakarzinom | CME

Routineuntersuchungen der Pathologie für die Therapie mit modernen Medikamenten

Die Entwicklung der personalisierten Medizin und der Medikation mit Checkpointinhibitoren (CI) setzt ein gegenseitiges Verständnis zwischen den Onkologen und Pathologen voraus, wozu dieser Aufsatz beitragen soll. Es werden insbesondere für das …

verfasst von:
Prof. Dr. Korinna Jöhrens, Almuth Forberger, Pauline Wimberger, Josef Rüschoff
Wege der Tumorentstehung: sporadische (blau) und genetisch bedingte (violett) Tumorentstehung

28.04.2022 | Ovarialkarzinom | CME

CME: Genetische Tumorprädispositionssyndrome

Eine genetische Diagnostik erlaubt eine gezielte Beratung der Betroffenen und der Familie und kann gegebenenfalls individuelle Präventions- und Therapieoptionen ermöglichen. Aber wer sollte auf genetische Prädispositionen untersucht werden? Welche Diagnostik ist wann angeraten und was bedeuten die Befunde?

Mismatch-Reparatur-Defizienz (dMMR) beim Endometriumkarzinom (Vergr. 10:1).

02.03.2022 | Mammakarzinom | CME-Topic

CME: Routinediagnostik für moderne onkologische Therapien

Welche therapierelevanten Scores sind für die Bestimmung von PD-L1 („programmed death ligand 1“) beim tripelnegativen Mammakarzinom aussagekräftig? Und was bedeuten die PD-L1-Ergebnisse oder die Mismatch-Repair-Analyse für die Therapie? Routineuntersuchungen der Pathologie mit Fokus auf gynäkologische Karzinome werden anhand von Beispielen erklärt.

Ärztin und Seniorin im Gespräch

24.10.2021 | Ovarialkarzinom | CME

CME: Neuerungen in Nachsorge und Therapiemonitoring beim Ovarialkarzinom

Änderungen onkologischer Therapiekonzepte übertragen sich auf die Phase der Nachsorge

Der standardmäßige Einsatz von Erhaltungstherapien bei Ovarial‑, Tuben- und primären Peritonealkarzinom beeinflusst auch die Versorgung nach der Primärtherapie. Die angepassten Leitlinienempfehlungen halten neue Aufgaben für die Nachsorgesprechstunde bereit.

weibliches Reproduktionssystem

12.04.2021 | Ovarialkarzinom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms

Das Ovarialkarzinom ist nach wie vor das Genitalmalignom mit der höchsten Sterblichkeit. Jedoch wurden in den letzten Jahren neue Therapieoptionen eingeführt, die das Überleben vor allem nach der Primärtherapie deutlich verlängern können.

18.02.2021 | Endometriose | Zertifizierte Fortbildung

Aktuelle Therapieoptionen der Endometriose

Die Frühdiagnostik und endoskopisch-operative Behandlung stehen auch 2021 weiterhin im Zentrum aller ärztlichen Bemühungen, eine Endometriose zu erkennen und zu heilen. Das Krankheitsbild muss entdeckt, verstanden und behandelt werden. Jedoch …

16.11.2020 | Ovarialkarzinom | Zertifizierte Fortbildung

Ovarialkarzinom - Diagnostik und Therapie

Unter Verwendung der Fortbildungs-Identifikations-Nummer (FIN) können Sie für einen begrenzten Zeitraum die Fortbildung kostenfrei nutzen. Gehen Sie hierzu auf SpringerMedizin.de/CME und geben Sie die FIN in die Suchmaske ein. Sie gelangen direkt …

24.09.2020 | Ovarialkarzinom | CME Zertifizierte Fortbildung

Anästhesie in der Gynäkologie

Von der ambulanten Chirurgie bis zur Multiviszeralchirurgie bei Ovarialkarzinom

Das perioperative Management, beginnend bei der präoperativen Nutzen/Risiko-Bewertung über die intraoperative Betreuung bis hin zur postoperativen Behandlung lebt von der Zusammenarbeit der beteiligten Disziplinen. Als Grundlage für eine …

Ultraschallbild eines Ovarialkarzinoms

06.05.2020 | Ovarialkarzinom | CME

CME: Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms

Diagnostik und Therapie

Das Ovarialkarzinom ist weltweit das gynäkologische Malignom mit der höchsten Mortalität. Die CME-Arbeit gibt einen Überblick zur leitliniengerechten operativen Primärtherapie, zu den Grundzügen der Systemtherapie in der Primär- und Rezidivsituation und zur Bedeutung von Mutationen in den BRCA1- und BRCA2-Genen.

24.04.2020 | Mammakarzinom | CME Zertifizierte Fortbildung

Hereditäre Krebserkrankungen in der Gynäkologie

Die Beratung und Behandlung von Menschen mit erblichen Tumorerkrankungen stellen besondere Herausforderungen dar. Es gilt hier, sowohl die erkrankten Personen als auch die gesunden Familienangehörigen zu betreuen. In der Gynäkologie sind erbliche …

18.09.2018 | Zytostatische Therapie | DFP-Fortbildung

Chirurgisch-onkologische Therapie primärer und sekundärer peritonealer Neoplasien

Die zytoreduktive Chirurgie mit anschließender hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) in Kombination mit einem multimodalen Therapiekonzept stellt für Patienten mit niedrig malignen Neoplasien des Peritoneums, wie beispielsweise dem …

08.03.2018 | Ovarialkarzinom | CME

Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms

Das Ovarialkarzinom ist die sechsthäufigste Krebserkrankung der Frau und aufgrund der häufig späten Diagnosestellung mit hoher Mortalität verbunden. Die Erkrankung ist in Abhängigkeit von der Tumorbiologie von hoher Heterogenität in Bezug auf …

Corpus-luteum-Zyste

01.02.2018 | Ultraschall | CME

CME: Ovarialzysten – Von der Differenzialdiagnose zur richtigen Therapie

Von der Differenzialdiagnose zur richtigen Therapie

Ovarialzysten sind häufige Befunde. Die Identifizierung von behandlungsbedürftigen Zysten steht im Vordergrund. Der CME-Kurs beschreibt die diagnostischen Verfahren und die Differenzialdiagnosen sowie am Beispiel zahlreicher Abbildungen die sonographischen Kriterien und ihre Aussage im Hinblick auf Malignität.

CT-Scan Eierstockkrebs

16.12.2017 | Ovarialkarzinom | Allgemeine Onkologie

CME: Aktuelle Therapiestrategien bei malignem Aszites

Maligner Aszites tritt infolge verschiedener Tumorerkrankungen auf und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen sehr. Die Pathophysiologie ist zwar noch nicht abschließend erforscht, es gibt aber effektive Behandlungsmethoden auf Basis neuer Forschungsergebnisse.

10.10.2017 | Ovarialkarzinom | CME

CME: Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms

Das Ovarialkarzinom ist die sechsthäufigste Krebserkrankung der Frau und aufgrund der häufig späten Diagnosestellung mit hoher Mortalität verbunden. Ein Update zu Neuerungen in der operativen Therapie und einen Überblick zu weiteren Therapiemöglichkeiten erhalten Sie hier.

29.06.2017 | Ovarialkarzinom | CME

Update der S3-Leitlinie für maligne Ovarialtumoren 2016

Rolle der Pathologie in Diagnostik, Therapie und Nachsorge epithelialer Tumoren

Tumorstadium, histologischer Typ und Grading gehören zu den wesentlichen prognostischen Parametern gemäß der konsensusbasierten Empfehlungen der neuen S3-Leitlinie für die Diagnose, Therapie und Nachsorge von malignen Tumoren des Ovars. Ausgehend …

03.03.2017 | Ovarialkarzinom | CME

BRCA-Diagnostik an Ovarialkarzinomen

Molekulare Tumortestung seit Einführung der PARP-Inhibitortherapie

Jährlich erkranken etwa 9000 Frauen in Deutschland neu am Ovarialkarzinom. Der häufigste Subtyp ist das seröse „High-grade“-Ovarialkarzinom. Ein Teil der Ovarialkarzinome ist assoziiert mit einer Mutation von BRCA1 oder BRCA2 („breast and ovarian …

25.10.2016 | Ovarialkarzinom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Aktuelle Behandlungsstrategien für das fortgeschrittene Ovarialkarzinom

Ein Ovarialkarzinom wird häufig erst entdeckt, wenn die Patientinnen unter manifesten Symptomen leiden. Dann ist die Erkrankung oft soweit fortgeschritten, dass keine Heilung mehr möglich ist. Debulking, systemische Therapie und Rezidivbehandlung können das Überleben der Patientinnen dennoch verbessern.

17.10.2016 | Vulvakarzinom | CME

CME: Sentinel-Lymphknoten bei gynäkologischen Malignomen

Aktueller Stand der Evidenz

Das Konzept des Sentinel-Lymphknotens findet auch in der gynäkologischen Onkologie immer breitere Anwendung. Nach Lektüre dieses Beitrags kennen Sie u. a. die aktuellen Anwendungsgebiete der Sentinel-Lymphonodektomie und die Vor- und Nachteile verschiedener Markierungssubstanzen (Tracer).

29.07.2016 | Ultraschall | CME

Diagnostik und Management von Adnexraumforderungen

Läsionen im Bereich der Adnexe stellen trotz aller Fortschritte immer noch eine Herausforderung dar, nicht zuletzt aufgrund der fehlenden spezifischen Symptomatik.

13.02.2016 | Ovarialkarzinom | zertifizierte fortbildung

Aktuelle Behandlungsstrategien für das fortgeschrittene Ovarialkarzinom

Ein Ovarialkarzinom wird häufig erst entdeckt, wenn die Patientinnen unter manifesten Symptomen leiden. Dann ist die Erkrankung zumeist soweit fortgeschritten, dass keine Heilung mehr möglich ist. Debulking, systemische Therapie und …

Antikörper-Wirkstoff-Konjugat hält solide Tumoren in Schach

16.05.2024 Zielgerichtete Therapie Nachrichten

Trastuzumab deruxtecan scheint auch jenseits von Lungenkrebs gut gegen solide Tumoren mit HER2-Mutationen zu wirken. Dafür sprechen die Daten einer offenen Pan-Tumor-Studie.

Mammakarzinom: Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko?

15.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen mit lokalem oder metastasiertem Brustkrebs, die Statine einnehmen, haben eine niedrigere krebsspezifische Mortalität als Patientinnen, die dies nicht tun, legen neue Daten aus den USA nahe.

S3-Leitlinie zur unkomplizierten Zystitis: Auf Antibiotika verzichten?

15.05.2024 Harnwegsinfektionen Nachrichten

Welche Antibiotika darf man bei unkomplizierter Zystitis verwenden und wovon sollte man die Finger lassen? Welche pflanzlichen Präparate können helfen? Was taugt der zugelassene Impfstoff? Antworten vom Koordinator der frisch überarbeiteten S3-Leitlinie, Prof. Florian Wagenlehner.

Gestationsdiabetes: In der zweiten Schwangerschaft folgenreicher als in der ersten

13.05.2024 Gestationsdiabetes Nachrichten

Das Risiko, nach einem Gestationsdiabetes einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, hängt nicht nur von der Zahl, sondern auch von der Reihenfolge der betroffenen Schwangerschaften ab.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.