New categorization of chest pain: noncardiac is in, atypical is out!
verfasst von:
Stephan Settelmeier, Sebastian Steven, Felix Post, Ingo Ahrens, Evangelos Giannitsis, Frank Breuckmann, Arbeitsgruppe Akuter Thoraxschmerz (AG 44) der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK)
Chest pain poses a diagnostic challenge in the emergency department and requires a thorough clinical assessment. The traditional distinction between “atypical” and “typical” chest pain carries the risk of not addressing nonischemic clinical pictures. The newly conceived subdivision into cardiac, possibly cardiac, and (probably) noncardiac causes of the presenting symptom complex addresses a much more interdisciplinary approach to a symptom-oriented diagnostic algorithm. The diagnostic structures of the chest pain units in Germany do not currently reflect this. An adaptation should therefore be considered.
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New categorization of chest pain: noncardiac is in, atypical is out!
verfasst von
Stephan Settelmeier Sebastian Steven Felix Post Ingo Ahrens Evangelos Giannitsis Frank Breuckmann Arbeitsgruppe Akuter Thoraxschmerz (AG 44) der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK)
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.
Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.
Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.
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