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Neuroradiology

Ausgabe 8/2006

Inhalt (8 Artikel)

Diagnostic Neuroradiology

The contribution of diffusion-weighted MR imaging to distinguishing typical from atypical meningiomas

Bahattin Hakyemez, Nalan Yıldırım, Gokhan Gokalp, Cuneyt Erdogan, Mufit Parlak

Diagnostic Neuroradiology

Idiopathic intracranial hypertension: the validity of cross-sectional neuroimaging signs

R. Agid, R. I. Farb, R. A. Willinsky, D. J. Mikulis, G. Tomlinson

Interventional Neuroradiology

Modified technique to create morphologically reproducible elastase-induced aneurysms in rabbits

Yong Hong Ding, Mark A. Danielson, Ramanathan Kadirvel, Daying Dai, Debra A. Lewis, Harry J. Cloft, David F. Kallmes

Interventional Neuroradiology

Ballooning-induced bradycardia during carotid stenting in primary stenosis and restenosis

Giovanni Nano, Ilias Dalainas, Paolo Bianchi, Silvia Stegher, Luciano Bet, Giovanni Malacrida, Domenico G. Tealdi

Interventional Neuroradiology

Percutaneous reconstruction of the innominate bifurcation using the retrograde ‘kissing stents’ technique

Shun-ichi Nagata, Kiyoshi Kazekawa, Shuko Matsubara, Sei Sugata

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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