Poliomyelitis ist eine von Polioviren hervorgerufene Infektionskrankheit, die häufig Kleinkinder unter fünf Jahren betrifft und zu schweren Lähmungen führen kann. Therapien gibt es nicht, Impfstoffe stehen seit den 1950er-Jahren zur Verfügung. Zwar gelang es bisher noch nicht, die Krankheit komplett zu eliminieren, aber immerhin ist sie heute zu 99 % eradiziert. Im vergangenen August erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Wildtyp in Afrika für ausgerottet.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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