Wie kann in der KFO-Praxis die Motivation und Eigenverantwortung von Jugendlichen gestärkt werden? Die in ihrem Teenagerfeeling vieles testen, was Zähnen bei schlechter Mund- und Zahnhygiene, insbesondere auch unter KFO-Therapie entsprechend schadet, wie z. B. Softdrinks, Alcopops, süße Zwischenmahlzeiten, Zigaretten etc.? Und die im Zweifel auch schon einmal (gerne) einen vereinbarten Termin versäumen? Auf der Suche nach Antworten sind wir in den persönlichen Erfahrungen eines 16-Jährigen fündig geworden, der in laufender KFO-Therapie mit Multibandapparatur ein Auslandsschuljahr im kanadischen Vancouver verbrachte und von seinen Terminen in der dortigen Praxis begeistert berichtete. Die ein oder andere Anregung lässt sich sicher auf deutsche Verhältnisse übertragen.
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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