Bei Frauen tritt die schubförmig remittierende Multiple Sklerose (RRMS) etwa dreimal häufiger auf als bei Männern [1]. Die Erkrankung trifft oftmals Frauen, die im gebärfähigen Alter sind und bei denen die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Über ihre Empfehlungen für MS-Patientinnen vor und während der Schwangerschaft und in der Stillzeit berichten Dr. Alexa Krumme, niedergelassene Gynäkologin in Berlin/Birkenwerder, und Prof. Dr. Mathias Mäurer, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Klinikum Würzburg Mitte.
06.04.2020 | Multiple Sklerose | Sonderbericht | Online-Artikel | Mit freundlicher Unterstützung von: Biogen GmbH
Multiple Sklerose