Die unkontrollierbaren Bewegungen, die das Leben von Menschen mit Chorea Huntington erschweren, können mit einem Hirnschrittmacher reduziert werden. Dies hat eine Pilotstudie der Uni Düsseldorf ergeben (Front. Neurol. 2015; online 18. August), teilt die Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGNK) mit. In der Studie waren mit der Therapie die Überbewegungen (Chorea) um 60 Prozent reduziert worden.
13.09.2015 | Morbus Huntington | Nachrichten | Online-Artikel