Eine zusätzliche ASS-Behandlung für Patienten, die wegen Vorhofflimmerns oder venöser Thromboembolien ein direktes orales Antikoagulans (DOAK) erhalten, sollte gut begründet sein. Ansonsten erhöht sie vor allem das Blutungsrisiko.
26.04.2021 | Internistische Arzneimitteltherapie | Nachrichten