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Hodenhochstand – Maldescensus testis (S2k-Leitlinie)

Hodenhochstand – Maldescensus testis (S2k-Leitlinie)

Behandlungspfad: Beidseitiger Hodenhochstand

09.04.2020 | Hormonsubstitution | Leitthema

Malsdescensus testis: Praxisrelevantes aus der S2k-Leitlinie

Der Maldescensus testis ist eine der häufigsten Anomalien bei Jungen. Ein primärer Hodenhochstand findet sich bei ca. 3 % der zum Termin entbundenen und bei bis zu einem Fünftel der zu früh geborenen Jungen. Diese Übersicht gibt Ihnen Behandlungspfade und weitere Handlungsempfehlungen an die Hand. 

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. R. Stein, F. Loersch, N. Younsi
Die wichtigsten Empfehlungen & Statements
Leitlinie kurz gefasst

Die wichtigsten Empfehlungen & Statements

Mit der frühzeitigen Behandlung eines Hodenhochstandes können die Fertilität des Patienten erhalten und das erhöhte Malignitätsrisiko verringert werden. Worauf bei Diagnostik und Therapie zu achten ist, wird in der aktualisierten Leitlinie deutlich.

Interview mit Leitlinien-Koordinatorin

"Ich selbst sehe keine Evidenz für die Hormontherapie"

Bei der Behandlung des Hodenhochstands haben Experten verschiedener Fachgruppen erneut einen Konsens gefunden. Im Hinblick auf die strittige Hormontherapie weichen sie nun von den meisten anderen nationalen Leitlinien ab. Ein Interview mit Leitlinienkoordinatorin PD Dr. Barbara Ludwikowski.

Link zur AWMF: Leitlinien-Detailansicht

Registernummer 006 - 022: "Hodenhochstand - Maldescensus testis". Klassifikation: S2k. Stand: 01.08.2016, gültig bis 31.07.2021

Hinweis: Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wird zur Zeit überarbeitet; 26.9.2019: Gültigkeit der Leitlinie nach inhaltlicher Überprüfung durch das Leitliniensekretariat verlängert bis 31.7.2021; 06.08.2018: korrigierte Version eingestellt

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