Eine wirkungsvolle Prävention der HIV-Epidemie ist nach wie vor notwendig. Da meist junge Menschen von Neuansteckungen betroffen sind und die AIDS-Sterblichkeit praktisch auf Null gesenkt werden konnte, steigen die langjährigen Gesamtkosten. Der Artikel legt dar, wie der korrekte Einsatz eines HIV-Tests die Epidemie beeinflussen kann. Wesentlich ist dabei eine frühzeitige Diagnose der HIV-Primärinfektion in Standardsituationen. Eine durch Beratungen geförderte Verhaltensmodifikation kann neue Transmissionen verhindern.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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