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Herz

Ausgabe 4/2003

Inhalt (8 Artikel)

Neue Therapieoptionen zur Behandlung der erektilen Dysfunktion

Herbert Sperling, Gerd Lümmen, Tim Schneider, Herbert Rübben

Sexualität, erektile Dysfunktion und das Herz: ein zunehmendes Problem

Günter Görge, Stephan Flüchter, Michael Kirstein, Thomas Kunz

The Physiology of Erectile Dysfunction

Shane Russell, Ajay Nehra

BNK

4th Report of German Association of Cardiologists in Private Practice (BNK) on Quality Assurance in Cardiac Catheterization and Coronary Intervention 1999–2002

Benny Levenson, Alexander Albrecht, Stefan Göhring, Winfried Haerer, Harald Herholz, Martin Kaltenbach, Nicolaus Reifart, Gregor Sauer, Sigmund Silber, Bernhard Troger

Sleep Apnea and Cardiovascular Disease

Adelaide M. Arruda-Olson, Lyle J. Olson, Ajay Nehra, Virend K. Somers

Aktuelle Ausgaben

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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