Auch wenn Ihr Arbeitsalltag vermutlich viel Routine mit sich bringt, werden sich die Behandlungen doch immer etwas unterscheiden. Und besonders das Instrumentarium, mit dem Sie täglich arbeiten, dürfte doch eine gewisse Bandbreite haben? Da wäre es doch nicht verwunderlich, wenn es hier bestimmte Vorlieben gäbe. Und siehe da: Selten waren die Antworten auf unsere gute Frage so breit gefächert wie dieses Mal. Und so dürfte es bei dieser Frage vielleicht besonders intressant sein, den Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit quasi über die Schulter zu schauen!
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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