A 51-year-old man with chronic alcohol consumption was admitted to the intensive care unit (ICU) for severe hematemesis with hemorrhagic shock. The patient’s history revealed no use of anti-inflammatory drugs, and there were no signs of liver cirrhosis on clinical examination. After stabilization, the gastric endoscopy did not find varices, but showed an isolated ulcerated mass on the large gastric curvature (Fig. 1); no hemostatic treatment was given at this stage. A CT scan with intravenous contrast was directly performed and revealed a 5-cm pancreatic pseudocyst, most probably secondary to chronic alcoholic pancreatitis, eroding the stomach and fed by a branch of the splenic artery (Fig. 1). Treatment consisted on emergency splenic artery embolization.
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Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
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