Submammär, genital, perianal: Das sind die bevorzugten Manifestationsorte der Acne inversa. Damit gehört sie zu den dermatologischen Krankheitsbildern, mit denen auch der Frauenarzt konfrontiert werden kann. Bis die richtige Diagnose gestellt wird, vergehen oft Jahre. Das sollte nicht so sein, denn die Morbidität ist signifikant und der Leidensdruck ist hoch, so Professor Dr. Eggert Stockfleth, Bochum.
12.03.2018 | FOKO 2018 | Nachrichten