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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Flexible Bausteine

verfasst von : Frank Petrak

Erschienen in: Ältere Menschen mit Diabetes und Depression

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Beschrieben werden zwei flexible Therapiemodule, die je nach Verlauf der Therapie und Gruppenzusammensetzung optional ergänzend eingesetzt werden können. Sowohl der systematische Problemlöseansatz, als auch das soziale Kompetenztraining zur Bewältigung interaktioneller Problemsituationen sind sehr vereinfacht und adaptiert für die Arbeit mit älteren Menschen.
Literatur
Zurück zum Zitat Hinsch R, Pfingsten U (2007). Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Beltz/PVU: Weinheim Hinsch R, Pfingsten U (2007). Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Beltz/PVU: Weinheim
Metadaten
Titel
Flexible Bausteine
verfasst von
Frank Petrak
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52911-9_4

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.