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Erschienen in: Herz 1/2011

01.02.2011 | Kasuistik

Einsatz des Outback-Reentry-Katheters zur Rekanalisation eines gelenküberschreitenden langstreckigen Verschlusses der A. femoralis und A. poplitea

verfasst von: Dr. M. Lichtenberg, B. Hailer

Erschienen in: Herz | Ausgabe 1/2011

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Zusammenfassung

Durch den Einsatz moderner Rekanalisationstechniken können heutzutage langstreckige chronische Verschlüsse der A. femoralis superficialis (AFS) mit gutem Ergebnis wieder eröffnet werden. Mittels eines Führungskatheters und unter Verwendung von Stiff-J-Terumodrähten wird eine subintimale Rekanalisation vorgenommen. Die Herausforderung liegt nach subintimaler Überwindung der Verschlussstelle im Reentry-Manöver, um das wahre Gefäßlumen wieder zu erreichen. Besonders bewährt hat sich hierzu die Verwendung eines Outback-Katheters, wobei eine Biopsie des wahren Gefäßlumens durch einen Nadelvortrieb erreicht wird.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Schillinger M (2009) Outback-Reentry-Katheter zur Rekanalisation eines langstreckigen Femoralis – Verschlusses – ein Fallbericht. Z Gefäßmed 6(3) Schillinger M (2009) Outback-Reentry-Katheter zur Rekanalisation eines langstreckigen Femoralis – Verschlusses – ein Fallbericht. Z Gefäßmed 6(3)
Metadaten
Titel
Einsatz des Outback-Reentry-Katheters zur Rekanalisation eines gelenküberschreitenden langstreckigen Verschlusses der A. femoralis und A. poplitea
verfasst von
Dr. M. Lichtenberg
B. Hailer
Publikationsdatum
01.02.2011
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
Herz / Ausgabe 1/2011
Print ISSN: 0340-9937
Elektronische ISSN: 1615-6692
DOI
https://doi.org/10.1007/s00059-010-3392-5

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