Ein 9 Monate alter bislang gesunder Junge wurde mit inspiratorischem Stridor, blecherner, heiserer Stimme sowie bellendem Husten vorgestellt. Zehn Tage vor der Krankenhausaufnahme wurde der Junge mit einer zerbrochenen Weihnachtskugel (Abb. 1) unter dem Christbaum vorgefunden. In seinem Mund waren mehrere Scherben (Abb. 2) der Kugel. Die Mutter konnte vereinzelt Fragmente bergen, und es waren enorale Schleimhautblutungen aufgetreten. Kurzzeitig hustete der Junge, und seitdem fiel ein inspiratorischer Stridor auf.
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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.
Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.
Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.
Zu Verschreibungen von Antibiotika oder Phytopharmaka bei akuten Atemwegsinfektionen in der Pädiatrie gab es bislang keine aussagekräftigen Daten. Nun wurde das Verordnungsverhalten 180 pädiatrischer Praxen analysiert: Der Trend: Weniger Antibiotika, mehr Phytopharmaka.
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