Die Coronavirus-Pandemie ist das beherrschende medizinische Thema der Jahre 2020 und 2021. Auch in der Diabetologie ist es notwendig, sich mit dieser neuen Erkrankung zu beschäftigen: Zum einen, weil viele Menschen mit Diabetes Risikopatienten sind, zum anderen, weil natürlich auch in der Pandemiezeit Erstmanifestationen eines Diabetes mellitus weiter diagnostiziert und diese Patienten rechtzeitig adäquat behandelt werden müssen.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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