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Ausgabe 2/2019

Inhalt (14 Artikel)

Magazin

Magazin

Migräne Arzneimitteltherapie

Therapie der Migräne

C. Gaul

Thrombose SOP/Algorithmus

Zerebrale Sinus- oder Venenthrombosen

Ö. A. Onur, G. R. Fink

Morbus Huntington Der interessante Fall

Grenzen der Exomsequenzierung in der Diagnostik genetischer Erkrankungen

J. Prasuhn, K. Lohmann, H. Hanßen, A. Münchau, N. Brüggemann

Amnesie Neuro-Quiz

Psychose, Gedächtnisstörung, Vigilanzstörungen – was war die Ursache?

J. Zinke, M. Pletz, O. W. Witte, H. Radbruch, T. E. Mayer, A. Günther

Opioide CME Zertifizierte Fortbildung

Pharmakologische Therapie chronischer neuropathischer Schmerzen

J. Otto, J. Forstenpointner, A. Binder, R. Baron

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Eine Frage des Rechts

Rechtliche Aspekte der Digitalisierung in der Medizin

A. Wienke, K.-V. Friese

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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