Skip to main content
Erschienen in: Die Innere Medizin 7/2010

01.07.2010 | Einführung zum Thema

Das Herz bei internistischen Erkrankungen

verfasst von: Prof. Dr. B.E. Strauer

Erschienen in: Die Innere Medizin | Ausgabe 7/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Herzerkrankungen können ursächlich primär kardiale als auch extrakardiale Ursachen haben. Dabei dürfte der Anteil der primär extrakardialen Erkrankungen (z. B. Herzbeteiligung bei Hochdruck, Diabetes, systemischen Infektionen, Fettstoffwechselstörungen) die Summe der primär kardialen Erkrankungen (z. B. angeborene und erworbene Herzfehler, genetisch bedingte Arrhythmien und Kardiomyopathien) übersteigen [1]. Die Kenntnis sowie diagnostische Erfassung und Therapie der kardialen Rückwirkungen primär extrakardialer und allgemein-internistischer Erkrankungen ist somit von besonderer klinischer Bedeutung. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Braunwald E (2007) Heart diseases. Saunders, Philadelphia Braunwald E (2007) Heart diseases. Saunders, Philadelphia
2.
Zurück zum Zitat Siegrist J (1996) Adverse health effects of high-effort/low reward conditions. J Occupat Health Psychol 1: 27–41CrossRef Siegrist J (1996) Adverse health effects of high-effort/low reward conditions. J Occupat Health Psychol 1: 27–41CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Strauer BE, Hennersdorf M (2005) 180. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin. Med Klin (Suppl 1): 1–343 Strauer BE, Hennersdorf M (2005) 180. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin. Med Klin (Suppl 1): 1–343
Metadaten
Titel
Das Herz bei internistischen Erkrankungen
verfasst von
Prof. Dr. B.E. Strauer
Publikationsdatum
01.07.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Innere Medizin / Ausgabe 7/2010
Print ISSN: 2731-7080
Elektronische ISSN: 2731-7099
DOI
https://doi.org/10.1007/s00108-010-2633-2

Weitere Artikel der Ausgabe 7/2010

Die Innere Medizin 7/2010 Zur Ausgabe

CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Hämatopoetische Wachstumsfaktoren

Mitteilungen der DGIM

Divers

Schwerpunkt

Sepsis und Herz

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

NSCLC: Progressionsfreies Überleben unter Osimertinib fast versiebenfacht

06.06.2024 ASCO 2024 Kongressbericht

Erste Ergebnisse der Phase-III-Studie LAURA etablieren Osimertinib als neuen Therapiestandard für Menschen mit nicht-resezierbarem, EGFR-mutiertem, nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom im Stadium III, die nach definitiver Radiochemotherapie progressionsfrei sind. Auf der ASCO-Tagung wurden diese beeindruckenden Ergebnisse besprochen.

Hodgkin Lymphom: BrECADD-Regime übertrifft die Erwartungen

05.06.2024 ASCO 2024 Kongressbericht

Das Kombinationsregime BrECADD mit Brentuximab vedotin ermöglichte in der Studie HD21 beim fortgeschrittenen klassischen Hodgkin-Lymphom eine unerwartet hohe progressionsfreie Überlebensrate von 94,3% nach vier Jahren. Gleichzeitig war das Regime besser tolerabel als der bisherige Standard eBEACOPP.

Antikörper-Drug-Konjugat verdoppelt PFS bei Multiplem Myelom

05.06.2024 ASCO 2024 Nachrichten

Zwei Phase-3-Studien deuten auf erhebliche Vorteile des Antikörper-Wirkstoff-Konjugats Belantamab-Mafodotin bei vorbehandelten Personen mit Multiplem Myelom: Im Vergleich mit einer Standard-Tripeltherapie wurde das progressionsfreie Überleben teilweise mehr als verdoppelt.

Neuer TKI gegen CML: Höhere Wirksamkeit, seltener Nebenwirkungen

05.06.2024 Chronische myeloische Leukämie Nachrichten

Der Tyrosinkinasehemmer (TKI) Asciminib ist älteren Vertretern dieser Gruppe bei CML offenbar überlegen: Personen mit frisch diagnostizierter CML entwickelten damit in einer Phase-3-Studie häufiger eine gute molekulare Response, aber seltener ernste Nebenwirkungen.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.